01.08.2014 00:24
Urlaubstipp: der Eschenhof in Sputendorf
Der Eschenhof in Sputendorf, nur 15 km vom südwestlichen Berliner Stadtrand entfernt, ist liebevoll restauriert und wird von zwei Familien bewohnt.Die Inhaberinen sind Freundinnen, Reiterinnen und Mütter. Katja von Weizsäcker hat vier, Nicola Müller-Zantop drei Kinder. Die jüngste ist 8, die älteste 18 Jahre alt. Auf dem Gelände leben Pferde, Ponys, Hunde, Katzen, Ziegen, Kaninchen, Schildkröten und Hühner friedlich zusammen.
Der Eschenhof ist auch für Gäste familienfreundlich. Erwachsene und Kinder jeden Alters sind willkommen. Für Kleinsten wird "Pony to go", ein Spaziergang ins Grüne, angeboten. Ab 5 Jahren können Kinder Voltigieren, größere Anfänger werden zunächst an die Longe genommen. Die Kinder fangen meist mit dem "Ponyclub" an, Reiten einmal in der Woche in kleinen Gruppen von bis zu fünf Ponys oder Pferden. Darauf aufbauend werden in "Fördergruppen" ein noch intensiverer Unterricht angeboten. Das "Horse Sharing" verstehet sich als Vorbereitung auf ein eigenes Pony oder Pferd. Eine Möglichkeit für alle Beteiligten frühzeitig auszuprobieren, was alles dazu gehört. Die Reiter zahlen monatlich einen Anteil und bekommen dafür ein fest zugewiesenes Pony oder Pferd. Für dieses tragen sie die Verantwortung, sollen es pflegen und natürlich reiten. Entweder drei oder sechs Mal in der Woche steht das Tier dem "Horsesharer" zur Verfügung, ansonsten ist das Pferd im Vollberitt.
Es wird großen Wert darauf gelegt, alle Schüler vielseitig auszubilden. Von Anfang werden sie in den drei Disziplinen Springen, Dressur und Gelände trainiert. Korrekte Bahnfiguren und das richtige Anreiten eines Sprungs sind genauso wichtig wie das richtige Verhalten auf einem Ausritt. Die fachliche Betreuung erfolgt durch Pferdewirtschaftsmeisterin und Veterinärmedizin Studentin Maxi Deutsch.
Für fortgeschrittene Reiter gibt es die Möglichkeit der Turnierteilnahme. An speziellen Turnierreitertagen wird den Kindern praktisch und theoretisch vermittelt, was alles zum Turniersport dazu gehört. Angefangen beim Nennungsformular bis hin zum Start. In den Vorbereitungstagen wird zweimal täglich entsprechend der genannten Prüfung trainiert. In der Theorie geht es um Richtlinien, Leistungsklassen und das richtige Verladen von Pferden. Einzige Vorraussetzung für die Teilnehmer ist eine Vereinsmitgliedschaft beim RSV Eschenhof. Die Prüfungsanforderungen beginnen mit der Führzügelklasse, dann folgen - je nach Ausschreibung - eine Reihe von einfacheren Wettbewerben. Entsprechend des Leistungstandes der Teilnehmerwird die passende Prüfung ausgewählt. An den Turniertagen putzen alle zusammen Sattelzeug und Pferde, flechten ein und verladen. Diejenigen, die an diesem Tag nicht reiten, helfen den Startenden und schauen gemeinsam die Prüfung an. Am nächsten Tag ist es umgekehrt.
In den Ferien werden Reitintensivkurse angeboten, in denen Kinder von Grund auf den richtigen Umgang mit dem Pferd lernen. Zweimal täglich wird geritten und es werden theoretische Grundlagen vermittelt. Am Ende der Woche kann eine Prüfung mit Motivationsabzeichen abgelegt werden.
Wer es abenteuerlicher mag, kann seine Ferien im Indianercamp verbringen. "Wir wollen lernen mit Pfeil und Bogen umzugehen, unsere Sinne zu schärfen und auf Spurensuche gehen. Dabei erkunden wir die Natur und finden jede Menge Schätze. Wir sammeln alles, was wir brauchen, um einen echten Traumfänger herzustellen. Wir spielen Indianerspiele, trommeln, tanzen und lernen Indianertricks. Und jeden Tag hören wir spannende Indianergeschichten am Lagerfeuer. Am Nachmittag voltigieren wir, machen Ponyspiele, Ausritte und eine Schatzsuche. Die Kinder lernen die Grundregeln im Umgang mit den Tieren und machen erste Reiterfahrungen", so die Campleiterin Julia von Maydell.
Für einen Familienurlaub kann man die 70 qm große, helle Maisonettewohnung, für bis zu vier Personen, direkt am Pferdestall mieten.
Weitere Infos unter www.reiten-in-sputendorf.de
Der Eschenhof ist auch für Gäste familienfreundlich. Erwachsene und Kinder jeden Alters sind willkommen. Für Kleinsten wird "Pony to go", ein Spaziergang ins Grüne, angeboten. Ab 5 Jahren können Kinder Voltigieren, größere Anfänger werden zunächst an die Longe genommen. Die Kinder fangen meist mit dem "Ponyclub" an, Reiten einmal in der Woche in kleinen Gruppen von bis zu fünf Ponys oder Pferden. Darauf aufbauend werden in "Fördergruppen" ein noch intensiverer Unterricht angeboten. Das "Horse Sharing" verstehet sich als Vorbereitung auf ein eigenes Pony oder Pferd. Eine Möglichkeit für alle Beteiligten frühzeitig auszuprobieren, was alles dazu gehört. Die Reiter zahlen monatlich einen Anteil und bekommen dafür ein fest zugewiesenes Pony oder Pferd. Für dieses tragen sie die Verantwortung, sollen es pflegen und natürlich reiten. Entweder drei oder sechs Mal in der Woche steht das Tier dem "Horsesharer" zur Verfügung, ansonsten ist das Pferd im Vollberitt.
Es wird großen Wert darauf gelegt, alle Schüler vielseitig auszubilden. Von Anfang werden sie in den drei Disziplinen Springen, Dressur und Gelände trainiert. Korrekte Bahnfiguren und das richtige Anreiten eines Sprungs sind genauso wichtig wie das richtige Verhalten auf einem Ausritt. Die fachliche Betreuung erfolgt durch Pferdewirtschaftsmeisterin und Veterinärmedizin Studentin Maxi Deutsch.
Für fortgeschrittene Reiter gibt es die Möglichkeit der Turnierteilnahme. An speziellen Turnierreitertagen wird den Kindern praktisch und theoretisch vermittelt, was alles zum Turniersport dazu gehört. Angefangen beim Nennungsformular bis hin zum Start. In den Vorbereitungstagen wird zweimal täglich entsprechend der genannten Prüfung trainiert. In der Theorie geht es um Richtlinien, Leistungsklassen und das richtige Verladen von Pferden. Einzige Vorraussetzung für die Teilnehmer ist eine Vereinsmitgliedschaft beim RSV Eschenhof. Die Prüfungsanforderungen beginnen mit der Führzügelklasse, dann folgen - je nach Ausschreibung - eine Reihe von einfacheren Wettbewerben. Entsprechend des Leistungstandes der Teilnehmerwird die passende Prüfung ausgewählt. An den Turniertagen putzen alle zusammen Sattelzeug und Pferde, flechten ein und verladen. Diejenigen, die an diesem Tag nicht reiten, helfen den Startenden und schauen gemeinsam die Prüfung an. Am nächsten Tag ist es umgekehrt.
In den Ferien werden Reitintensivkurse angeboten, in denen Kinder von Grund auf den richtigen Umgang mit dem Pferd lernen. Zweimal täglich wird geritten und es werden theoretische Grundlagen vermittelt. Am Ende der Woche kann eine Prüfung mit Motivationsabzeichen abgelegt werden.
Wer es abenteuerlicher mag, kann seine Ferien im Indianercamp verbringen. "Wir wollen lernen mit Pfeil und Bogen umzugehen, unsere Sinne zu schärfen und auf Spurensuche gehen. Dabei erkunden wir die Natur und finden jede Menge Schätze. Wir sammeln alles, was wir brauchen, um einen echten Traumfänger herzustellen. Wir spielen Indianerspiele, trommeln, tanzen und lernen Indianertricks. Und jeden Tag hören wir spannende Indianergeschichten am Lagerfeuer. Am Nachmittag voltigieren wir, machen Ponyspiele, Ausritte und eine Schatzsuche. Die Kinder lernen die Grundregeln im Umgang mit den Tieren und machen erste Reiterfahrungen", so die Campleiterin Julia von Maydell.
Für einen Familienurlaub kann man die 70 qm große, helle Maisonettewohnung, für bis zu vier Personen, direkt am Pferdestall mieten.
Weitere Infos unter www.reiten-in-sputendorf.de