29.08.2013 11:42
Update: Springpferd Friedrich und die Hintergründe
Update: Bericht in der MOZ: Pferdekrimi entpuppt sich als Geldstreit
"Hengst Friedrich ist aus einem Stallzelt während des 3. Ascania-Pferdefestivals in Aschersleben entführt worden." So schrieb es die Mitteldeutsche Zeitung am 26.8. und es scheint, dass es kein klassischer Diebstahl war. Es geht, wie fast immer, um viel Geld, da Friedrichs Verkaufspreis bei ca. 50.000 Euro liegen soll. Gabriele Selke-John glaubt, den Täter zu kennen. Sie meint, der Eigentümer habe Friedrich geholt - oder holen lassen. Was grundsätzlich auch sein gutes Recht wäre, wenn, ja, wenn er nicht erhebliche Rückstände beim Pferdesportzentrum hätte, beruft sie sich auf das Mietpfandrecht. Anzeigen laufen bei der Polizei, Anwälte sind eingeschaltet. Wenigstens dem Pferd geht es im neuen Stall im Rheinland bestens.
Der Chef-Organisator des Pferdefestivals, Harald Sporreiter, distanzierte sich indes von im Internet aufgekommenen Vorwürfen, der Veranstalter habe nicht für die nötige Sicherheit gesorgt. In der Nacht sei das Turniergelände vom Sicherheitsdienst bewacht gewesen. Außerdem gab es einen Stallmeister.
Weitere Hintergründe hat die Mitteldeutsche Zeitung am 27.8. veröffentlicht.
Der Chef-Organisator des Pferdefestivals, Harald Sporreiter, distanzierte sich indes von im Internet aufgekommenen Vorwürfen, der Veranstalter habe nicht für die nötige Sicherheit gesorgt. In der Nacht sei das Turniergelände vom Sicherheitsdienst bewacht gewesen. Außerdem gab es einen Stallmeister.
Weitere Hintergründe hat die Mitteldeutsche Zeitung am 27.8. veröffentlicht.