31.10.2011 23:44
Sichtungsturnier am 22.10. für Bundesnachwuchschampionat der Springreiter
Berlin-Brandenburger Reiter dominieren in allen Prüfungen
Um die Nominierung für die Final-Auswahllehrgänge unter Leitung der Bundestrainer in Warendorf ging es zunächst beim Sichtungsturnier für die ostdeutschen Landesverbände traditionell im sächsisch-anhaltinischen Gestüt Prussendorf. Sowohl die Ponyreiter, als auch die Junioren, stellten sich in jeweils zwei Prüfungen den Richtern, unter Vorsitz von Sönke Sönksen, der als FN-Beauftragter für alle Sichtungsturniere fungiert und somit ganz entscheidend bei der Benennung der Reiter mitwirkt. Bei den Ponyreitern um die „Höveler-Trophy“ auf L-Niveau erreichte Sammy Przestacki mit Kaiserwinner mit den Höchstnoten von 8,6 und 8,2 die Plätze eins (Einlaufprüfung) und zwei (Sichtungsprüfung). Mit ihrem Zweitpony AMD My Mighty Quinn folgte sie auf den Plätzen vier (WN 7,9) bzw. drei (WN 8,0). Jeweils auf Platz fünf, also direkt hinter der Bundeskaderreiterin aus Dallgow, rangierte Kimberley Alexandra Gibson, die in der Einlaufprüfung mit Apanatschi die WN 7,7 und in der Sichtung mit Bellevue die WN 7,8 erritt.
Die Junioren absolvierten ebenfalls die Standardparcours P8 und P9, jedoch entsprechend auf M*-Niveau. Jeweils an die Spitze beider Prüfungen setzte sich Laura Strehmel mit Lucie (WN 8,5 und 8,4), die zudem mit Letkiss und den WN 8,0 Platz drei bzw. 7,3 Platz neun belegte. Auch Tatjana Fricke konnte sich mit Marcelino-Pallevino in beiden Prüfungen platzieren (Platz fünf mit 7,8 und Platz zehn mit 7,2). Weiterhin erreichte für Berlin-Brandenburg Maximilian Wricke mit All right in der Sichtungsprüfung noch Platz sieben (WN 7,5). Nach Abschluss aller Sichtungen im Dezember werden die Nominierungen der Reiter für die Auswahllehrgänge erwartet.
Text: LPBB
Um die Nominierung für die Final-Auswahllehrgänge unter Leitung der Bundestrainer in Warendorf ging es zunächst beim Sichtungsturnier für die ostdeutschen Landesverbände traditionell im sächsisch-anhaltinischen Gestüt Prussendorf. Sowohl die Ponyreiter, als auch die Junioren, stellten sich in jeweils zwei Prüfungen den Richtern, unter Vorsitz von Sönke Sönksen, der als FN-Beauftragter für alle Sichtungsturniere fungiert und somit ganz entscheidend bei der Benennung der Reiter mitwirkt. Bei den Ponyreitern um die „Höveler-Trophy“ auf L-Niveau erreichte Sammy Przestacki mit Kaiserwinner mit den Höchstnoten von 8,6 und 8,2 die Plätze eins (Einlaufprüfung) und zwei (Sichtungsprüfung). Mit ihrem Zweitpony AMD My Mighty Quinn folgte sie auf den Plätzen vier (WN 7,9) bzw. drei (WN 8,0). Jeweils auf Platz fünf, also direkt hinter der Bundeskaderreiterin aus Dallgow, rangierte Kimberley Alexandra Gibson, die in der Einlaufprüfung mit Apanatschi die WN 7,7 und in der Sichtung mit Bellevue die WN 7,8 erritt.
Die Junioren absolvierten ebenfalls die Standardparcours P8 und P9, jedoch entsprechend auf M*-Niveau. Jeweils an die Spitze beider Prüfungen setzte sich Laura Strehmel mit Lucie (WN 8,5 und 8,4), die zudem mit Letkiss und den WN 8,0 Platz drei bzw. 7,3 Platz neun belegte. Auch Tatjana Fricke konnte sich mit Marcelino-Pallevino in beiden Prüfungen platzieren (Platz fünf mit 7,8 und Platz zehn mit 7,2). Weiterhin erreichte für Berlin-Brandenburg Maximilian Wricke mit All right in der Sichtungsprüfung noch Platz sieben (WN 7,5). Nach Abschluss aller Sichtungen im Dezember werden die Nominierungen der Reiter für die Auswahllehrgänge erwartet.
Text: LPBB