05.07.2013 12:05
Rennbahn Hoppegarten in Denkmalförderprogramm aufgenommen
Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) Staatsminister Bernd Neumann hat nach Anhörung eines externen Gutachtergremiums die Rennbahn Hoppegarten in das Denkmalpflegeprogramm für national wertvolle Kulturdenkmäler aufgenommen. Mit dieser Grundlage können denkmalpflegerische Maßnahmen zur Substanzerhaltung und Restaurierung von Gebäuden und Anlagen der Rennbahn mit Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert werden. Die Finanzierung erfolgt jeweils zu einem Drittel aus Mitteln des Bundes, des Landes sowie Eigenmitteln.
Für 2013 plant die Rennbahn Substanzerhaltungs- und Restaurierungsmaßnahmen in Höhe von Euro 750 T, für die eine Finanzierung aus Zuwendungen von jeweils Euro 250 T des Bundes und des Land Brandenburg sowie Eigenmitteln von ebenfalls Euro 250 T vorgesehen ist. Die geplanten Maßnahmen befinden sich in der finalen Abstimmung mit dem von der Rennbahn Hoppegarten beauftragten Architekten Manfred Thon und dem Landesdenkmalamt. Dieses Förderprogramm ermöglicht grundsätzlich eine Förderung über sieben Jahre. Die Fördermittel müssen jährlich neu beantragt werden, wobei über die Förderung von den Zuwendungsgebern jährlich neu entschieden wird. Zu gegebener Zeit werden weitere Einzelheiten zu den kurz- wie mittelfristig geplanten Projekten bekanntgeben. Die Rennbahn dankt allen, die bei der Aufnahme in dieses für die Zukunft von Hoppegarten wichtige Programm unterstützt haben, besonders den Mitarbeitern des Landesdenkmalamtes, der Landesregierung Brandenburg, unserem Landtagsabgeordneten Dierk Homeyer sowie dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann.
Eigentümer Gerhard Schöningh: „Mit Aufnahme in das Denkmalpflegeprogramm für national wertvolle Kulturdenkmäler würdigen Bund und Land nicht nur die Einzigartigkeit der historischen Renn-und Trainieranlagen in Hoppegarten sondern auch die seit der Privatisierung im Jahr 2008 sichtbaren stetigen Zuwächse bei Qualität unserer Rennen, Besucherzahlen, Wett- und Sponsoringumsätzen und den Erfolgen der Hoppegartener Trainer. Das Denkmalförderprogramm wird uns helfen, unsere Position in der Spitzengruppe der deutschen Rennbahnen und Trainingsstandorte weiter auszubauen.“
Im Herbst, nach dem letzten Renntag im Oktober, soll mit Arbeiten an den Tribünengebäuden im Besucherbereich und beispielsweise dem Richterturm, begonnen werden, wie Karina Thinius von der Rennbahn GmbH erklärt.
Text+Foto: Hoppegarten
Für 2013 plant die Rennbahn Substanzerhaltungs- und Restaurierungsmaßnahmen in Höhe von Euro 750 T, für die eine Finanzierung aus Zuwendungen von jeweils Euro 250 T des Bundes und des Land Brandenburg sowie Eigenmitteln von ebenfalls Euro 250 T vorgesehen ist. Die geplanten Maßnahmen befinden sich in der finalen Abstimmung mit dem von der Rennbahn Hoppegarten beauftragten Architekten Manfred Thon und dem Landesdenkmalamt. Dieses Förderprogramm ermöglicht grundsätzlich eine Förderung über sieben Jahre. Die Fördermittel müssen jährlich neu beantragt werden, wobei über die Förderung von den Zuwendungsgebern jährlich neu entschieden wird. Zu gegebener Zeit werden weitere Einzelheiten zu den kurz- wie mittelfristig geplanten Projekten bekanntgeben. Die Rennbahn dankt allen, die bei der Aufnahme in dieses für die Zukunft von Hoppegarten wichtige Programm unterstützt haben, besonders den Mitarbeitern des Landesdenkmalamtes, der Landesregierung Brandenburg, unserem Landtagsabgeordneten Dierk Homeyer sowie dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann.
Eigentümer Gerhard Schöningh: „Mit Aufnahme in das Denkmalpflegeprogramm für national wertvolle Kulturdenkmäler würdigen Bund und Land nicht nur die Einzigartigkeit der historischen Renn-und Trainieranlagen in Hoppegarten sondern auch die seit der Privatisierung im Jahr 2008 sichtbaren stetigen Zuwächse bei Qualität unserer Rennen, Besucherzahlen, Wett- und Sponsoringumsätzen und den Erfolgen der Hoppegartener Trainer. Das Denkmalförderprogramm wird uns helfen, unsere Position in der Spitzengruppe der deutschen Rennbahnen und Trainingsstandorte weiter auszubauen.“
Im Herbst, nach dem letzten Renntag im Oktober, soll mit Arbeiten an den Tribünengebäuden im Besucherbereich und beispielsweise dem Richterturm, begonnen werden, wie Karina Thinius von der Rennbahn GmbH erklärt.
Text+Foto: Hoppegarten