11.04.2012 11:54
Neuer Vorbereitungskurs für Prüfung Pferdewirtschaftsmeister
In der Landwirtschaftsschule Oranienburg-Luisenhof beginnt am 20. September 2012 der 4. Kurs zur Vorbereitung auf das Meisterprüfungsverfahren im Beruf Pferdewirt.
An 2 Unterrichtstagen pro Woche (Donnerstag und Freitag) und über 2 Winterhalbjahre werden entsprechend der „Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Pferdewirt .“ vom 4.2.1980, die Fachkenntnisse zu den Prüfungsteilen Fachpraxis, Fachtheorie, Wirtschaft und Recht, sowie Berufsausbildung und Mitarbeiterführung vermittelt.
Für den Teilbereich Pferdezucht und -haltung, der in unserer Landwirtschaftsschule ausgebildet wird, stehen u.a. Pferdezucht, Futter und Fütterung, Pferdekunde, Tiergesundheit und -hygiene, Haltung, Technik und Arbeitswirtschaft, aber auch Vorstellen und Identifizieren von Pferden, Mustern und Beurteilen von Pferden, Beurteilen, Berechnen und Schätzen von Futtermitteln, neben den Fächern Wirtschaftslehre, Rechnungswesen sowie Rechts- und Sozialwesen auf dem Stundenplan.
Die Ausbildung der Jugendlichen ist die Grundlage für spätere Fachkräfte. Sie wird nur gelingen, wenn der Ausbilder die Lehrinhalte so vermitteln kann, dass die Freude an der Berufswahl bestehen bleibt. Im Teil Berufsausbildung und Mitarbeiterführung werden die dafür erforderlichen Kenntnisse erlernt. Die verantwortungsvolle Tätigkeit in einem landwirtschaftlichen Unternehmen mit Pferdehaltung und -zucht erfordert ein hohes Maß an Wissen und Können. Der richtige Umgang mit Kunden und den anvertrauten Pferden ist eine Leistung, die oft unterschätzt wird. Effektivität und Gewinnorientierung, Rechte und Pflichten des Unternehmers und des Kunden, die Einhaltung des Tierschutzes und der Vorschriften zum Arbeitsschutz und nicht zuletzt die Anforderungen der Bürokratie müssen immer wieder aktuell ins Blickfeld gerückt werden. Die Dozenten sind kompetente Partner, die das erforderliche Wissen dazu aktuell vermitteln. Zugang zum Meisterprüfungsverfahren erhalten Facharbeiter mit dem Berufsabschluss Pferdewirt und einer mindestens zweijährigen, oder Facharbeiter eines anderen „Grünen Berufes“ und einer mindestens dreijährigen Berufspraxis. Bei entsprechender Voraussetzung ist eine Förderung durch die Richtlinie Ländliche Berufsbildung oder das Meister BAföG möglich. Für weitere Infos und Nachfragen stehen als Ansprechpartner Gudrun Glawe und Martina Schweitzer zur Verfügung. E-Mail: landwirtschaftsschule@oberhavel.de Telefon: 03301/601 7045 oder 46
Als Ansprechpartner für die Aus- und Weiterbildung ist für den Pferdezuchtverband Jörg Kotenbeutel unter der Telefonnummer. 033970-504832 erreichbar.
An 2 Unterrichtstagen pro Woche (Donnerstag und Freitag) und über 2 Winterhalbjahre werden entsprechend der „Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Pferdewirt .“ vom 4.2.1980, die Fachkenntnisse zu den Prüfungsteilen Fachpraxis, Fachtheorie, Wirtschaft und Recht, sowie Berufsausbildung und Mitarbeiterführung vermittelt.
Für den Teilbereich Pferdezucht und -haltung, der in unserer Landwirtschaftsschule ausgebildet wird, stehen u.a. Pferdezucht, Futter und Fütterung, Pferdekunde, Tiergesundheit und -hygiene, Haltung, Technik und Arbeitswirtschaft, aber auch Vorstellen und Identifizieren von Pferden, Mustern und Beurteilen von Pferden, Beurteilen, Berechnen und Schätzen von Futtermitteln, neben den Fächern Wirtschaftslehre, Rechnungswesen sowie Rechts- und Sozialwesen auf dem Stundenplan.
Die Ausbildung der Jugendlichen ist die Grundlage für spätere Fachkräfte. Sie wird nur gelingen, wenn der Ausbilder die Lehrinhalte so vermitteln kann, dass die Freude an der Berufswahl bestehen bleibt. Im Teil Berufsausbildung und Mitarbeiterführung werden die dafür erforderlichen Kenntnisse erlernt. Die verantwortungsvolle Tätigkeit in einem landwirtschaftlichen Unternehmen mit Pferdehaltung und -zucht erfordert ein hohes Maß an Wissen und Können. Der richtige Umgang mit Kunden und den anvertrauten Pferden ist eine Leistung, die oft unterschätzt wird. Effektivität und Gewinnorientierung, Rechte und Pflichten des Unternehmers und des Kunden, die Einhaltung des Tierschutzes und der Vorschriften zum Arbeitsschutz und nicht zuletzt die Anforderungen der Bürokratie müssen immer wieder aktuell ins Blickfeld gerückt werden. Die Dozenten sind kompetente Partner, die das erforderliche Wissen dazu aktuell vermitteln. Zugang zum Meisterprüfungsverfahren erhalten Facharbeiter mit dem Berufsabschluss Pferdewirt und einer mindestens zweijährigen, oder Facharbeiter eines anderen „Grünen Berufes“ und einer mindestens dreijährigen Berufspraxis. Bei entsprechender Voraussetzung ist eine Förderung durch die Richtlinie Ländliche Berufsbildung oder das Meister BAföG möglich. Für weitere Infos und Nachfragen stehen als Ansprechpartner Gudrun Glawe und Martina Schweitzer zur Verfügung. E-Mail: landwirtschaftsschule@oberhavel.de Telefon: 03301/601 7045 oder 46
Als Ansprechpartner für die Aus- und Weiterbildung ist für den Pferdezuchtverband Jörg Kotenbeutel unter der Telefonnummer. 033970-504832 erreichbar.