27.11.2013 00:27
Gelungene Premiere: „Großer Preis von Sachsen“ in Chemnitz
"Mit über 12.500 Zuschauern an den drei Tagen, ausverkauftem Haus zur Pferdenacht am Sonnabend und am Finaltag zeigten die Besucher, dass die Premiere in Chemnitz sehr gut angenommen wurde" sagte der Veranstalter und Geschäftsführer der C¦ Chemnitzer Veranstaltungszentren GmbH Michael Kynast. Mitveranstalter Matthias Krauß, Geschäftsführer der Krauß Event GmbH fügte hinzu " Die Turniere in Dresden und Zwickau gibt es nicht mehr, Chemnitz liegt geografisch genau dazwischen. Die große Resonanz vom 22.-24.11. hat uns gezeigt, dass die Entscheidung, den Großen Preis von Sachsen künftig in Chemnitz auszurichten, genau richtig war."
Wer Mitte November die Stadt vom Südring aus anfuhr, dem bot sich ein ungewöhnliches Bild: 330 Boxen in 6 Boxenzelten säumten den Parkplatz der Messe Chemnitz. Versorgt wurden dort ca. 400 Pferde. Zusammen mit ihren 130 Reitern wetteiferten sie im Rahmen von 15 Prüfungen um Preisgelder in Höhe von insgesamt 50.000 Euro. Einen optimalen Start erwischte Fabienne Graefe. Mit ihren beiden Pferden Solei de ma vie und New Love konnte sie beide Einlaufprüfungen des heutigen Abends für sich entscheiden. Die gerade einmal 17-Jährige reiste mit ihrer Familie bereits gestern an und nutzte den heutigen Tag für ein lockeres Training und um sich mit der Anlage vertraut zu machen. Großes Lob spricht sie dem Veranstalter des Turniers aus: „Ein engagiertes Team, welches sich für beste Bedingungen, für Reiter und Pferde einsetzt“. Besonders dürfte sich über den Sieg der jungen Sportlerin Thomas Kunze, Geschäftsführer der SBK Stahlbau Kunze GmbH aus Zwickau, freuen: Als Züchter und Besitzer des Siegerpferds Solei de ma vie unterstützt er seit vielen Jahren den Reitsport. Bereits im Ponylager entdeckte und förderte er das Talent von Fabienne Graefe. „Umso mehr freue ich mich, gerade hier in Chemnitz reiten zu können“, so die glückliche Gewinnerin.
Rund 750 Kinder aus Kindergärten und Grundschulen der Region zählten am Freitagvormittag zu den ersten Besuchern des „Großen Preis von Sachsen“. Die kleinen Gäste waren begeistert vom eigens für sie konzipierten Showprogramm, bei dem Gangpferde, Westernreiten und rasante Pony-Quadriga für Stimmung sorgten. Es blieb nicht nur beim Zuschauen, denn ihnen wurden auch Führungen durch die Stallzelte geboten, wo sie einen Blick hinter die Kulissen werfen und die Pferde hautnah erleben durften.
Auch die jungen Pferde starteten am Freitag in die Youngster Tour. Bei den 6-jährigen konnte sich Toni Haßmann mit Cecilia die goldene Schleife sichern. Er setzte damit seinen guten Start ins Turnier fort, denn bereits gestern Abend konnte er beim warm up mit Conchita die Konkurrenz hinter sich lassen. Mit Spannung erwarteten die Zuschauer und Reiter den Auftakt der Großen Tour am Abend. Die beiden polnischen Starter im Feld machten den Sieg unter sich aus. Zwar ging zunächst Jaroslaw Skrzyczynski mit Balouzino in Führung. Er ist derzeit Führender der polnischen Rangliste und auch bester Pole in der FEI-Rangliste. Der aktuelle polnische Meister Marek Lewicki wollte seinem Landsmann den Sieg nicht kampflos überlassen. Mit einem furiosen Ritt auf seinem Pferd Abigej toppte er die bis dahin beste Zeit, die von keinem der noch startenden Reiter unterboten werden konnte und ging als glücklicher Sieger des „polnischen Abends“ hervor.
Im Championat von Chemnitz, der zweiten Qualifikation in der Großen Tour um den Preis der eins energie in sachsen GmbH und Ehrenpreis der Freien Presse, erreichten im Umlauf 21 Starter das entscheidende Stechen. Die Entscheidung schien bereits nach dem ersten Reiter gefallen. Holger Wulschner legte in 35,10 Sekunden mit Fine Lady eine Spitzenzeit vor. Trotz packender Ritte konnten die nachfolgenden Reiter diese Zeit nicht knacken. Als letzter Starter hatte es nur noch Felix Haßmann in der Hand, Holger Wulschner den Sieg streitig zu machen. Im Sattel von SL Brazonado legte Haßmann eine superschnelle und fehlerfreie Runde hin. Der Blick auf die Anzeigetafel zeigte, dass er den Führenden zwar nicht überholt hatte, aber die Uhr blieb auf die Hundertstel Sekunde exakt zeitgleich stehen. Damit gingen aus dem Stechen zwei strahlende Sieger hervor.
Vor ausverkauftem Haus fand am Samstagabend die Premiere der Chemnitzer Pferdenacht statt. In dem vierstündigen Programm begeisterten tolle Shows und Schaubilder das Publikum und sorgten für eine super Stimmung in der Chemnitz Arena. Besonderes Highlight des Programms waren u.a. die beiden Shows der „Tanzenden Beine“, die Ungarische Post mit fünf Pferden des Ponysportverein Wenigenauma, die Slim-Light-Show der Ostsee-Quadrille mit ihren Friesen sowie die mehrfach prämierte Hundeshow von Wolfgang Lauenburger. Für Aktion sorgten das Stafettenspringen und die Pony-Vierspänner beim Hindernisfahren. Ausklang fand der Abend bei der Parcours-Party der Freiberger Brauerei.
Die Amateure des deutschen Springreiter Clubs konnten in Chemnitz auf die Jagd nach Punkten gehen. Yvonne Dude mit Conley ging als letzte ins Stechen der Qualifikationsprüfung und ritt sich beherzt und souverän an die Spitze der Ergebnisliste. Ein schöner Erfolg für die sympathische Diplom-Kauffrau und ihren 10-jährigen Wallach. Immerhin war es in dieser Saison erst die zweite Qualifikation, welche sie reiten konnte. Die über sechs Stunden Anreise aus Norddeutschland haben sich für sie gelohnt. Aber nicht nur des Erfolges wegen, betonte sie: „Ein schönes neues Turnier, mit super Bedingungen – davon bräuchten wir mehr.“
Mit einer spannenden Entscheidung endete am Sonntag-Vormittag das erste Finale. In der kleinen Tour wurde im Preis der Freiberger Brauerei und Stahlbau Kunze in einem Zwei-Phasen S* Springen der Sieger gesucht. Bereits als zweiter Starter legte Felix Haßmann mit Cayles die Latte zum Sieg sehr hoch. An der Zeit von 25,70 Sekunden bissen sich zunächst alle folgenden Starter die Zähne aus. So auch sein Bruder Toni Haßmann mit seinem ersten Pferd Conchita. Aber er war ja noch mit einem zweiten Pferd in der Prüfung qualifiziert und hier machte er alles richtig. Mit dem zehnjährigen Holsteiner Gustavsson ritt er eine fehlerfreie Runde. Ein kurzer kritischer Blick zur Uhr und er konnte jubeln. 25,59 Sekunden war die Zeit, die für Toni Haßmann den Sieg vor seinem Bruder Felix brachte. Mit dem Preis des Pferdezuchtverbandes Sachsen-Thüringen und CASCO International endete die Youngster Tour für die sechs- und siebenjährigen Nachwuchspferde. Mit zwei fehlerfreien Runden in Umlauf und packendem Stechen konnte sich Oliver Klüsener mit dem in Sachsen-Anhalt gezogenen Quite Cantino den Sieg sichern. Dabei war der Reiter gleich doppelt stolz, denn er ist auch Züchter und Besitzer des siebenjährigen Sohnes des Quite Capitol. Der Chemnitzer Erfolg bestätigt die bisherige sportliche Laufbahn des Schimmelwallachs. Immerhin war er 2102 erfolgreichstes sechsjähriges Pferd in Brandenburg/ Anhalt und konnte in dieser Saison bereits zwei S-Springen gewinnen.
Der Däne Sören Pedersen gewann den großen Preis der Deutschen Kreditbank AG und den Ehrenpreis der Citroen Heuter GmbH, seine Landsfrau Charlotte von Rönne wurde Zweite. Vor ausverkauften Haus und tosendem Beifall fiel heute Nachmittag in der Siegerrunde die letzte Entscheidung des Turniers. „Das Pferd ist noch nicht so weit, ich hätte nicht gedacht, Charlotte noch zu schlagen - aber ich wollte das Auto“ sagte mit einem sympathischen Lächeln der Sieger Sören Pedersen zu seinem couragierten Ritt mit Tailormade Chaloubet. Der Fuchswallach wurde ihm von seinem norwegischen Sponsor erst vor einem halben Jahr zur Verfügung gestellt und soll an große Aufgaben herangeführt werden. „Dass es hier in Chemnitz schon so gut klappt, hätte ich nicht gedacht, ich hätte Charlotte das Auto gegönnt.“ „Der Citroen C4 Picasso als Ehrenpreis war schon wirklich ein gutes Argument zur Premiere nach Chemnitz zu kommen“, bestätigte dann auch Charlotte von Rönne, „das gibt es nicht so oft“. Beide bestätigten dann, dass sie sich als Reiter in Chemnitz sehr wohl gefühlt haben. „Wir konnten in Youngster Tour, kleiner Tour und großer Tour viele Pferde reiten, und so auch unsere jungen Nachwuchspferde an Turniere heranführen. Das Publikum und die Stimmung in der Halle war hervorragend, es hat uns Reitern Spaß gemacht und motiviert, vor ausverkauftem Haus zu reiten“ war die einhellige Meinung. Fortsetzung folgt im November 2014, das wurde bereits beschlossen.
Text+Fotos: Veranstalter
Wer Mitte November die Stadt vom Südring aus anfuhr, dem bot sich ein ungewöhnliches Bild: 330 Boxen in 6 Boxenzelten säumten den Parkplatz der Messe Chemnitz. Versorgt wurden dort ca. 400 Pferde. Zusammen mit ihren 130 Reitern wetteiferten sie im Rahmen von 15 Prüfungen um Preisgelder in Höhe von insgesamt 50.000 Euro. Einen optimalen Start erwischte Fabienne Graefe. Mit ihren beiden Pferden Solei de ma vie und New Love konnte sie beide Einlaufprüfungen des heutigen Abends für sich entscheiden. Die gerade einmal 17-Jährige reiste mit ihrer Familie bereits gestern an und nutzte den heutigen Tag für ein lockeres Training und um sich mit der Anlage vertraut zu machen. Großes Lob spricht sie dem Veranstalter des Turniers aus: „Ein engagiertes Team, welches sich für beste Bedingungen, für Reiter und Pferde einsetzt“. Besonders dürfte sich über den Sieg der jungen Sportlerin Thomas Kunze, Geschäftsführer der SBK Stahlbau Kunze GmbH aus Zwickau, freuen: Als Züchter und Besitzer des Siegerpferds Solei de ma vie unterstützt er seit vielen Jahren den Reitsport. Bereits im Ponylager entdeckte und förderte er das Talent von Fabienne Graefe. „Umso mehr freue ich mich, gerade hier in Chemnitz reiten zu können“, so die glückliche Gewinnerin.
Rund 750 Kinder aus Kindergärten und Grundschulen der Region zählten am Freitagvormittag zu den ersten Besuchern des „Großen Preis von Sachsen“. Die kleinen Gäste waren begeistert vom eigens für sie konzipierten Showprogramm, bei dem Gangpferde, Westernreiten und rasante Pony-Quadriga für Stimmung sorgten. Es blieb nicht nur beim Zuschauen, denn ihnen wurden auch Führungen durch die Stallzelte geboten, wo sie einen Blick hinter die Kulissen werfen und die Pferde hautnah erleben durften.
Auch die jungen Pferde starteten am Freitag in die Youngster Tour. Bei den 6-jährigen konnte sich Toni Haßmann mit Cecilia die goldene Schleife sichern. Er setzte damit seinen guten Start ins Turnier fort, denn bereits gestern Abend konnte er beim warm up mit Conchita die Konkurrenz hinter sich lassen. Mit Spannung erwarteten die Zuschauer und Reiter den Auftakt der Großen Tour am Abend. Die beiden polnischen Starter im Feld machten den Sieg unter sich aus. Zwar ging zunächst Jaroslaw Skrzyczynski mit Balouzino in Führung. Er ist derzeit Führender der polnischen Rangliste und auch bester Pole in der FEI-Rangliste. Der aktuelle polnische Meister Marek Lewicki wollte seinem Landsmann den Sieg nicht kampflos überlassen. Mit einem furiosen Ritt auf seinem Pferd Abigej toppte er die bis dahin beste Zeit, die von keinem der noch startenden Reiter unterboten werden konnte und ging als glücklicher Sieger des „polnischen Abends“ hervor.
Im Championat von Chemnitz, der zweiten Qualifikation in der Großen Tour um den Preis der eins energie in sachsen GmbH und Ehrenpreis der Freien Presse, erreichten im Umlauf 21 Starter das entscheidende Stechen. Die Entscheidung schien bereits nach dem ersten Reiter gefallen. Holger Wulschner legte in 35,10 Sekunden mit Fine Lady eine Spitzenzeit vor. Trotz packender Ritte konnten die nachfolgenden Reiter diese Zeit nicht knacken. Als letzter Starter hatte es nur noch Felix Haßmann in der Hand, Holger Wulschner den Sieg streitig zu machen. Im Sattel von SL Brazonado legte Haßmann eine superschnelle und fehlerfreie Runde hin. Der Blick auf die Anzeigetafel zeigte, dass er den Führenden zwar nicht überholt hatte, aber die Uhr blieb auf die Hundertstel Sekunde exakt zeitgleich stehen. Damit gingen aus dem Stechen zwei strahlende Sieger hervor.
Vor ausverkauftem Haus fand am Samstagabend die Premiere der Chemnitzer Pferdenacht statt. In dem vierstündigen Programm begeisterten tolle Shows und Schaubilder das Publikum und sorgten für eine super Stimmung in der Chemnitz Arena. Besonderes Highlight des Programms waren u.a. die beiden Shows der „Tanzenden Beine“, die Ungarische Post mit fünf Pferden des Ponysportverein Wenigenauma, die Slim-Light-Show der Ostsee-Quadrille mit ihren Friesen sowie die mehrfach prämierte Hundeshow von Wolfgang Lauenburger. Für Aktion sorgten das Stafettenspringen und die Pony-Vierspänner beim Hindernisfahren. Ausklang fand der Abend bei der Parcours-Party der Freiberger Brauerei.
Die Amateure des deutschen Springreiter Clubs konnten in Chemnitz auf die Jagd nach Punkten gehen. Yvonne Dude mit Conley ging als letzte ins Stechen der Qualifikationsprüfung und ritt sich beherzt und souverän an die Spitze der Ergebnisliste. Ein schöner Erfolg für die sympathische Diplom-Kauffrau und ihren 10-jährigen Wallach. Immerhin war es in dieser Saison erst die zweite Qualifikation, welche sie reiten konnte. Die über sechs Stunden Anreise aus Norddeutschland haben sich für sie gelohnt. Aber nicht nur des Erfolges wegen, betonte sie: „Ein schönes neues Turnier, mit super Bedingungen – davon bräuchten wir mehr.“
Mit einer spannenden Entscheidung endete am Sonntag-Vormittag das erste Finale. In der kleinen Tour wurde im Preis der Freiberger Brauerei und Stahlbau Kunze in einem Zwei-Phasen S* Springen der Sieger gesucht. Bereits als zweiter Starter legte Felix Haßmann mit Cayles die Latte zum Sieg sehr hoch. An der Zeit von 25,70 Sekunden bissen sich zunächst alle folgenden Starter die Zähne aus. So auch sein Bruder Toni Haßmann mit seinem ersten Pferd Conchita. Aber er war ja noch mit einem zweiten Pferd in der Prüfung qualifiziert und hier machte er alles richtig. Mit dem zehnjährigen Holsteiner Gustavsson ritt er eine fehlerfreie Runde. Ein kurzer kritischer Blick zur Uhr und er konnte jubeln. 25,59 Sekunden war die Zeit, die für Toni Haßmann den Sieg vor seinem Bruder Felix brachte. Mit dem Preis des Pferdezuchtverbandes Sachsen-Thüringen und CASCO International endete die Youngster Tour für die sechs- und siebenjährigen Nachwuchspferde. Mit zwei fehlerfreien Runden in Umlauf und packendem Stechen konnte sich Oliver Klüsener mit dem in Sachsen-Anhalt gezogenen Quite Cantino den Sieg sichern. Dabei war der Reiter gleich doppelt stolz, denn er ist auch Züchter und Besitzer des siebenjährigen Sohnes des Quite Capitol. Der Chemnitzer Erfolg bestätigt die bisherige sportliche Laufbahn des Schimmelwallachs. Immerhin war er 2102 erfolgreichstes sechsjähriges Pferd in Brandenburg/ Anhalt und konnte in dieser Saison bereits zwei S-Springen gewinnen.
Der Däne Sören Pedersen gewann den großen Preis der Deutschen Kreditbank AG und den Ehrenpreis der Citroen Heuter GmbH, seine Landsfrau Charlotte von Rönne wurde Zweite. Vor ausverkauften Haus und tosendem Beifall fiel heute Nachmittag in der Siegerrunde die letzte Entscheidung des Turniers. „Das Pferd ist noch nicht so weit, ich hätte nicht gedacht, Charlotte noch zu schlagen - aber ich wollte das Auto“ sagte mit einem sympathischen Lächeln der Sieger Sören Pedersen zu seinem couragierten Ritt mit Tailormade Chaloubet. Der Fuchswallach wurde ihm von seinem norwegischen Sponsor erst vor einem halben Jahr zur Verfügung gestellt und soll an große Aufgaben herangeführt werden. „Dass es hier in Chemnitz schon so gut klappt, hätte ich nicht gedacht, ich hätte Charlotte das Auto gegönnt.“ „Der Citroen C4 Picasso als Ehrenpreis war schon wirklich ein gutes Argument zur Premiere nach Chemnitz zu kommen“, bestätigte dann auch Charlotte von Rönne, „das gibt es nicht so oft“. Beide bestätigten dann, dass sie sich als Reiter in Chemnitz sehr wohl gefühlt haben. „Wir konnten in Youngster Tour, kleiner Tour und großer Tour viele Pferde reiten, und so auch unsere jungen Nachwuchspferde an Turniere heranführen. Das Publikum und die Stimmung in der Halle war hervorragend, es hat uns Reitern Spaß gemacht und motiviert, vor ausverkauftem Haus zu reiten“ war die einhellige Meinung. Fortsetzung folgt im November 2014, das wurde bereits beschlossen.
Text+Fotos: Veranstalter