19.10.2010 21:14
Die Pferde-Operationskostenversicherung – was es zu beachten gilt
Selbstverständlich liegt allen Besitzern und Reitern das Wohl des Tieres am Herzen. Die Reiter sorgen mit der richtigen Pflege, Aufmerksamkeit und Bewegung für die Gesundheit ihres Tieres. Doch was, wenn das Pferd einmal verunglückt oder plötzlich erkrankt? Beim Galopp übers Feld, beim Parcours-Reiten oder auch beim Transport des Tieres kann schnell einmal etwas passieren.
Ob Unfall oder Krankheit des Pferdes – manchmal hilft nur eine Operation. Die Behandlung durch den Tierarzt kann ins Geld gehen. Zu den monatlichen Kosten für die Pferdehaltung kommen die zusätzlichen Ausgaben für die Behandlung des Tieres hinzu.
Die wenigsten Pferdefreunde sind auf diese überraschenden Kosten vorbereitet. Gerade in solchen Situationen zu entscheiden, ob das Pferd operiert werden soll oder nicht, fällt manchem Pferdebesitzer aus finanziellen Gründen nicht leicht. Deshalb ist es gut zu wissen, dass Sie dieses Risiko absichern können.
Was bezahlt diese Versicherung?
Mit der Pferde-OP-Versicherung ist der Tierhalter auf der sicheren Seite. Im Fall eines Unfalls oder der Krankheit des Pferdes werden bis zu 100 Prozent der Operationskosten. Die Höhe der Erstattung hängt unter anderem davon ab, ob ein Vertrag über den 1-fachen oder 2-fachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) abgeschlossen wurde. Mache Versicherer, die beispielsweise unter www.GUP-Makler.de kostenlos verglichen werden können, bieten die Pferde-OP-Versicherung mit zwei Wahlmöglichkeiten an. Der Versicherer übernimmt:
- die Operationskosten
- die Kosten des letzten Untersuchungstages vor der Operation
- Kosten für Medikamente und Verbandsmaterial
- die Nachbehandlung und verordnete Arzneimittel bis zu fünf Tagen nach dem Operationstag
Kann jedes Pferd versichert werden?
Grundsätzlich kann jedes Pferd versichert werden, da es keine Altersbegrenzung gibt.
Wie bei einer Krankenversicherung üblich, sind für das zu versichernde Pferd einige Gesundheitsfragen im Vorfeld zu beantworten. Bestehen beispielsweise Missbildungen, Fehler oder Mängel? War das Pferd schon einmal erkrankt? Auch die Anschrift des Haustierarztes bzw. der bisher behandelnden Tierärzte ist für mögliche Rückfragen anzugeben. Wenn das Pferd schon einmal krank war, bedeutet das nicht automatisch, dass das Tier nicht mehr günstig zu versichern ist. Bei Vorerkrankungen wird in Absprache mit dem Tierarzt abgeschätzt, ob diese ausgeheilt sind, ohne dass Folgen zu erwarten sind. In diesem Fall gibt es keine Probleme dafür. Die Wartezeit zum Vertragsabschluss beträgt in der Regel sechs Monate, jedoch für Bauchhöhlenoperationen (Kolik) nur 30 Tage.
1-facher oder 2-facher Satz der GOT?
Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) in der Fassung vom 1. August 1999 erlaubt es dem Tierarzt in Abhängigkeit von der Schwierigkeit der Leistungen, dem Zeitaufwand, den örtlichen Verhältnissen, dem Wert des Tieres, usw. für ein und die selben Leistungen den 1-fachen bis 3-fachen Satz zu berechnen. Die hier gezeigten Beispiele berücksichtigen den zweifachen Satz der GOT. In der Regel wird der einfache bzw. zweifache Satz berechnet, weshalb die meisten Versicherer in der Regel auch diese beiden Sätze anbieten.
Ein Unfall oder eine Krankheit des Pferdes kommt in der Regel unerwartet. Dann heißt es schnell handeln, damit das Tier wieder gesund wird. Die Kosten einer Operation des Tieres sollten dabei nicht unterschätzt werden, denn sie können inkl. Vor- und Nachsorge Größenordnungen von einigen Tausend Euro erreichen. Folgende Beispiele zeigen, mit welchen Kosten der Eigentümer des Pferdes unter Umständen rechnen muss.
Beispiel 1:
Beim Spielen auf der Weide wird Ihr Pferd vom Hufschlag eines anderen Pferdes getroffen und läuft humpelnd davon. Der Tierarzt diagnostiziert eine Griffelbeinfraktur, welche mit Kosten bis ca. € 1.800,00 verbunden ist.
Beispiel 2:
Abends, nach dem Füttern, sehen Sie wie Ihr Pferd nach seinem Bauch tritt und sich in der Box wälzt. Der erste Gedanke: Kolik! Der eilends herbeigerufene Tierarzt bestätigt den Verdacht und stellt einen Darmverschluss fest. Es muss eine Not-Operation in einer Tierklinik vorgenommen werden, die ca. € 4.000,00 kostet.
Um die passende Pferde-Operationskostenversicherung zu finden lohnt sich grundsätzlich ein Vergleich zwischen den Versicherungen. Da dies oftmals sehr unübersichtlich und schlecht vergleichbar sein kann, ist es sinnvoll einen unabhängigen Versicherungsmakler aufzusuchen. Dieser bietet durch die Wahl eines günstigen und passenden Versicherers zum einen ein optimales Preis- / Leistungsverhältnis und zum anderen vertritt er ausschließlich Ihre Interessen in allen Versicherungsangelegenheiten, insbesondere im Schadensfall.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.GUP-Makler.de
Ob Unfall oder Krankheit des Pferdes – manchmal hilft nur eine Operation. Die Behandlung durch den Tierarzt kann ins Geld gehen. Zu den monatlichen Kosten für die Pferdehaltung kommen die zusätzlichen Ausgaben für die Behandlung des Tieres hinzu.
Die wenigsten Pferdefreunde sind auf diese überraschenden Kosten vorbereitet. Gerade in solchen Situationen zu entscheiden, ob das Pferd operiert werden soll oder nicht, fällt manchem Pferdebesitzer aus finanziellen Gründen nicht leicht. Deshalb ist es gut zu wissen, dass Sie dieses Risiko absichern können.
Was bezahlt diese Versicherung?
Mit der Pferde-OP-Versicherung ist der Tierhalter auf der sicheren Seite. Im Fall eines Unfalls oder der Krankheit des Pferdes werden bis zu 100 Prozent der Operationskosten. Die Höhe der Erstattung hängt unter anderem davon ab, ob ein Vertrag über den 1-fachen oder 2-fachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) abgeschlossen wurde. Mache Versicherer, die beispielsweise unter www.GUP-Makler.de kostenlos verglichen werden können, bieten die Pferde-OP-Versicherung mit zwei Wahlmöglichkeiten an. Der Versicherer übernimmt:
- die Operationskosten
- die Kosten des letzten Untersuchungstages vor der Operation
- Kosten für Medikamente und Verbandsmaterial
- die Nachbehandlung und verordnete Arzneimittel bis zu fünf Tagen nach dem Operationstag
Kann jedes Pferd versichert werden?
Grundsätzlich kann jedes Pferd versichert werden, da es keine Altersbegrenzung gibt.
Wie bei einer Krankenversicherung üblich, sind für das zu versichernde Pferd einige Gesundheitsfragen im Vorfeld zu beantworten. Bestehen beispielsweise Missbildungen, Fehler oder Mängel? War das Pferd schon einmal erkrankt? Auch die Anschrift des Haustierarztes bzw. der bisher behandelnden Tierärzte ist für mögliche Rückfragen anzugeben. Wenn das Pferd schon einmal krank war, bedeutet das nicht automatisch, dass das Tier nicht mehr günstig zu versichern ist. Bei Vorerkrankungen wird in Absprache mit dem Tierarzt abgeschätzt, ob diese ausgeheilt sind, ohne dass Folgen zu erwarten sind. In diesem Fall gibt es keine Probleme dafür. Die Wartezeit zum Vertragsabschluss beträgt in der Regel sechs Monate, jedoch für Bauchhöhlenoperationen (Kolik) nur 30 Tage.
1-facher oder 2-facher Satz der GOT?
Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) in der Fassung vom 1. August 1999 erlaubt es dem Tierarzt in Abhängigkeit von der Schwierigkeit der Leistungen, dem Zeitaufwand, den örtlichen Verhältnissen, dem Wert des Tieres, usw. für ein und die selben Leistungen den 1-fachen bis 3-fachen Satz zu berechnen. Die hier gezeigten Beispiele berücksichtigen den zweifachen Satz der GOT. In der Regel wird der einfache bzw. zweifache Satz berechnet, weshalb die meisten Versicherer in der Regel auch diese beiden Sätze anbieten.
Ein Unfall oder eine Krankheit des Pferdes kommt in der Regel unerwartet. Dann heißt es schnell handeln, damit das Tier wieder gesund wird. Die Kosten einer Operation des Tieres sollten dabei nicht unterschätzt werden, denn sie können inkl. Vor- und Nachsorge Größenordnungen von einigen Tausend Euro erreichen. Folgende Beispiele zeigen, mit welchen Kosten der Eigentümer des Pferdes unter Umständen rechnen muss.
Beispiel 1:
Beim Spielen auf der Weide wird Ihr Pferd vom Hufschlag eines anderen Pferdes getroffen und läuft humpelnd davon. Der Tierarzt diagnostiziert eine Griffelbeinfraktur, welche mit Kosten bis ca. € 1.800,00 verbunden ist.
Beispiel 2:
Abends, nach dem Füttern, sehen Sie wie Ihr Pferd nach seinem Bauch tritt und sich in der Box wälzt. Der erste Gedanke: Kolik! Der eilends herbeigerufene Tierarzt bestätigt den Verdacht und stellt einen Darmverschluss fest. Es muss eine Not-Operation in einer Tierklinik vorgenommen werden, die ca. € 4.000,00 kostet.
Um die passende Pferde-Operationskostenversicherung zu finden lohnt sich grundsätzlich ein Vergleich zwischen den Versicherungen. Da dies oftmals sehr unübersichtlich und schlecht vergleichbar sein kann, ist es sinnvoll einen unabhängigen Versicherungsmakler aufzusuchen. Dieser bietet durch die Wahl eines günstigen und passenden Versicherers zum einen ein optimales Preis- / Leistungsverhältnis und zum anderen vertritt er ausschließlich Ihre Interessen in allen Versicherungsangelegenheiten, insbesondere im Schadensfall.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.GUP-Makler.de