09.04.2016 15:19
"Die Alten Meister" wieder zu Gast in der Region
2016 ist bei Frank Henning die Terminplanung etwas anders als gewohnt. Der schon traditionelle Märztermin des "Reiter Forums" wurde auf den Herbst verlegt, "Die Alten Meister" läuteten Anfang April in Berlin die Live-Training Saison ein.
Gutes Reiten, klassisch, horsemanship, den Reiter zu motivieren über Lösungen in Verbindung mit seinem Pferd nachzudenken, Denkanstösse geben, ist die Aufgabe des Referenten, des „Alten Meisters“, bei dieser renommierten Lehr-Serie.
Frank Henning, der Organisator und Erfinder der bundesweit erfolgreich durchgeführten Reiterforen hatte vor einigen Jahren eine weitere Idee, mit der er auf viel Zuspruch stieß. Er konnte die erfahrensten Reiter und Ausbilder, die „Alten Meister“ der Reitsportszene für eine Vortragsreihe der ganz besonderen Art gewinnen. Hennings Idee basiert auf Besucherbefragungen, die er bei den Reiterforen durchführen ließ. Frank Henning: „Wo sonst hat man als, normal-sterblicher' Reiter schon die Chance, von einem dieser Meister zu lernen. Die Lehrserie „Die Alten Meister“ ist gerade in der heutigen Zeit wichtig, um durch das Training von unterschiedlich alten Pferden mit unterschiedlichen Ausbildungsständen zu zeigen, wie sich das eine oder andere Problem beim täglichen Arbeiten des Pferdes verbessern lässt."
Genau 10 Jahre ist es jetzt her, dass die gebürtige Berlinerin Heike Kemmer bei der WM in Aachen mit Bonaparte zur Goldmedaille der Mannschaft beigetragen hat. Die Diplom-Betriebswirtin zog 1991 von Berlin nach Winsen an der Aller. Dort hatte Vater Joachim Kemmer nach und nach den Amselhof zu einem Gestüt ausgebaut, 2003 übernahm sie den Hof. Heike Kemmer betreibt ihren Turnier- und Ausbildungsstall nach den Grundlagen dieser klassischen Reitweise. Auf Grund der langjährigen Zusammenarbeit mit namhaften Ausbildern wie General Albert Stecken, Herbert Rehbein, Johann Hinnemann, Holger Schmezer und Ulla Salzgeber hat sie sich das erforderliche Wissen angeeignet, jedes Pferd nach seinen speziellen Fähigkeiten fördern zu können. Aber sie pflegt auch seit Jahren eine enge Zusammenarbeit mit Bewegungstrainer und Sportwissenschaftler Eckart Meyners. "Der beste Tierschutz ist eine gut sitzende Reiterin", sagt Heike Kemmer und ein besseres Gefühl für die Leistung des Pferdes kann man dadurch auch entwickeln.
"Das zielgerechte Ausbilden von Dressurpferden unterschiedlichen Alters" war thematischer Ansatz beim Live-Training in Münchehofe.
Gutes Reiten, klassisch, horsemanship, den Reiter zu motivieren über Lösungen in Verbindung mit seinem Pferd nachzudenken, Denkanstösse geben, ist die Aufgabe des Referenten, des „Alten Meisters“, bei dieser renommierten Lehr-Serie.
Frank Henning, der Organisator und Erfinder der bundesweit erfolgreich durchgeführten Reiterforen hatte vor einigen Jahren eine weitere Idee, mit der er auf viel Zuspruch stieß. Er konnte die erfahrensten Reiter und Ausbilder, die „Alten Meister“ der Reitsportszene für eine Vortragsreihe der ganz besonderen Art gewinnen. Hennings Idee basiert auf Besucherbefragungen, die er bei den Reiterforen durchführen ließ. Frank Henning: „Wo sonst hat man als, normal-sterblicher' Reiter schon die Chance, von einem dieser Meister zu lernen. Die Lehrserie „Die Alten Meister“ ist gerade in der heutigen Zeit wichtig, um durch das Training von unterschiedlich alten Pferden mit unterschiedlichen Ausbildungsständen zu zeigen, wie sich das eine oder andere Problem beim täglichen Arbeiten des Pferdes verbessern lässt."
Genau 10 Jahre ist es jetzt her, dass die gebürtige Berlinerin Heike Kemmer bei der WM in Aachen mit Bonaparte zur Goldmedaille der Mannschaft beigetragen hat. Die Diplom-Betriebswirtin zog 1991 von Berlin nach Winsen an der Aller. Dort hatte Vater Joachim Kemmer nach und nach den Amselhof zu einem Gestüt ausgebaut, 2003 übernahm sie den Hof. Heike Kemmer betreibt ihren Turnier- und Ausbildungsstall nach den Grundlagen dieser klassischen Reitweise. Auf Grund der langjährigen Zusammenarbeit mit namhaften Ausbildern wie General Albert Stecken, Herbert Rehbein, Johann Hinnemann, Holger Schmezer und Ulla Salzgeber hat sie sich das erforderliche Wissen angeeignet, jedes Pferd nach seinen speziellen Fähigkeiten fördern zu können. Aber sie pflegt auch seit Jahren eine enge Zusammenarbeit mit Bewegungstrainer und Sportwissenschaftler Eckart Meyners. "Der beste Tierschutz ist eine gut sitzende Reiterin", sagt Heike Kemmer und ein besseres Gefühl für die Leistung des Pferdes kann man dadurch auch entwickeln.
"Das zielgerechte Ausbilden von Dressurpferden unterschiedlichen Alters" war thematischer Ansatz beim Live-Training in Münchehofe.