16.09.2013 23:05
"Das Pferd auf dem Balkon" Kinostart am 19.9.2013
Nach der erfolgreichen Deutschland-Premiere im Kino der Kulturbrauerei, Prenzlauer Berg, startet der Familienfilm "Das Pferd auf dem Balkon" nun am 19.9. in fünf Berliner Kinos.
Die wahrscheinlich bekannteste Darstellerin des Films ist Nora Tschirner (Filme: Keinohrhasen, Vorstadtkrokodile, Zweiohrküken, What a man), gebürtige Berliner Schauspielerin und Musikerin.
Die (ungewöhnliche) Story: Mika liebt Mathematik. Mika sagt immer die Wahrheit und er hasst Witze. Und um 14 Uhr und 17 Minuten, da muss Mikas Mittagessen auf dem Tisch stehen. Keine Minute früher, keine Minute später. Mika ist ein sonderbarer kleiner Junge, der es mit den Kindern in seiner Klasse nicht leicht hat. Dass er die Welt ein bisschen anders sieht als andere, daran ist er schon gewöhnt. Doch als Mika eines Abends aus dem Fenster schaut, traut er seinen Augen kaum: Auf dem Balkon der Nachbarwohnung steht ein richtiges, lebendiges Pferd. Der neue Nachbar Sascha hat den Hengst Bucephalus bei einer Tombola gewonnen und ihn kurzerhand auf seinem Balkon einquartiert. Schon bald freundet Mika sich mit Sascha an und als er das erste Mal auf dem Pferd sitzen darf, ist Mika wie verwandelt. Doch Sascha muss Bucephalus verkaufen, um seine Spielschulden zu bezahlen. Der einzige Ausweg scheint der Schlachthof. Zum Glück hat Mika die gleichaltrige Dana an seiner Seite, die gern von sich behauptet, eine indische Prinzessin zu sein. Das ist sie gewiss nicht, dafür aber mutig und tatkräftig. Mit ihr zusammen startet Mika eine abenteuerliche Rettungsaktion. Ein Kinderfilm wie Kinderfilme sein sollen: spannend, lustig – und das Wichtigste: ein kleines bisschen verrückt. Das Internet-Portal kino.de schreibt als Beurteilung: ...Das Schöne an dem Kinderfilm ist, dass es eigentlich gar keiner ist. Es ist vielmehr eine unterhaltsame beschwingte Komödie mit wunderbar absurden Szenarien (wie etwa einer Chaplin-Hommage, in der ein Schuh verspeist wird), die sich mit klassischen Slapstick-Nummern abwechseln. Und schließlich verbirgt sich dahinter noch ein augenzwinkernder Rififi-Krimi mit einem kuriosen Casino-Coup, der Soderberghs Gauner aus "Ocean's Eleven" wie Amateure aussehen lässt. Und trotzdem hat man am Ende - ganz ohne erhobenen Zeigefinger - sehr viel gelernt, über Freundschaft (nicht nur die zwischen Mensch und Tier) und Vertrauen, über Ehrlichkeit und den Mut, auch mal einen Fehler zuzugeben, und über das Asperger Syndrom, bei dem Pünktlichkeit und mathematisches Geschick, Humorlosigkeit und Ehrlichkeit irgendwie zusammen gehören. Homepage mit vielen Videos, Bildern und allen Infos zum Film.
Die wahrscheinlich bekannteste Darstellerin des Films ist Nora Tschirner (Filme: Keinohrhasen, Vorstadtkrokodile, Zweiohrküken, What a man), gebürtige Berliner Schauspielerin und Musikerin.
Die (ungewöhnliche) Story: Mika liebt Mathematik. Mika sagt immer die Wahrheit und er hasst Witze. Und um 14 Uhr und 17 Minuten, da muss Mikas Mittagessen auf dem Tisch stehen. Keine Minute früher, keine Minute später. Mika ist ein sonderbarer kleiner Junge, der es mit den Kindern in seiner Klasse nicht leicht hat. Dass er die Welt ein bisschen anders sieht als andere, daran ist er schon gewöhnt. Doch als Mika eines Abends aus dem Fenster schaut, traut er seinen Augen kaum: Auf dem Balkon der Nachbarwohnung steht ein richtiges, lebendiges Pferd. Der neue Nachbar Sascha hat den Hengst Bucephalus bei einer Tombola gewonnen und ihn kurzerhand auf seinem Balkon einquartiert. Schon bald freundet Mika sich mit Sascha an und als er das erste Mal auf dem Pferd sitzen darf, ist Mika wie verwandelt. Doch Sascha muss Bucephalus verkaufen, um seine Spielschulden zu bezahlen. Der einzige Ausweg scheint der Schlachthof. Zum Glück hat Mika die gleichaltrige Dana an seiner Seite, die gern von sich behauptet, eine indische Prinzessin zu sein. Das ist sie gewiss nicht, dafür aber mutig und tatkräftig. Mit ihr zusammen startet Mika eine abenteuerliche Rettungsaktion. Ein Kinderfilm wie Kinderfilme sein sollen: spannend, lustig – und das Wichtigste: ein kleines bisschen verrückt. Das Internet-Portal kino.de schreibt als Beurteilung: ...Das Schöne an dem Kinderfilm ist, dass es eigentlich gar keiner ist. Es ist vielmehr eine unterhaltsame beschwingte Komödie mit wunderbar absurden Szenarien (wie etwa einer Chaplin-Hommage, in der ein Schuh verspeist wird), die sich mit klassischen Slapstick-Nummern abwechseln. Und schließlich verbirgt sich dahinter noch ein augenzwinkernder Rififi-Krimi mit einem kuriosen Casino-Coup, der Soderberghs Gauner aus "Ocean's Eleven" wie Amateure aussehen lässt. Und trotzdem hat man am Ende - ganz ohne erhobenen Zeigefinger - sehr viel gelernt, über Freundschaft (nicht nur die zwischen Mensch und Tier) und Vertrauen, über Ehrlichkeit und den Mut, auch mal einen Fehler zuzugeben, und über das Asperger Syndrom, bei dem Pünktlichkeit und mathematisches Geschick, Humorlosigkeit und Ehrlichkeit irgendwie zusammen gehören. Homepage mit vielen Videos, Bildern und allen Infos zum Film.