30.05.2013 10:03
Beim ‚Le Carrousel de Sanssouci’ 2013 wirds feurig
Vom 18. bis 21. Juli führen die Höfischen Festspiele Potsdam in Zusammenarbeit mit der Fürstlichen Hofreitschule Bückeburg und der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg die zweite, erweiterte Ausgabe des barocken Reitspektakels ‚Le Carrousel de Sanssouci’ im prachtvollen Weltkulturerbe-Areal vor dem Neuen Palais in Potsdam auf.
Mit der Aufführung von ‚Le Carrousel de Sanssouci’ wurde im Juli 2012 eine fast vergessene Veranstaltungsform nach mehr als 200 Jahren überzeugend wiederbelebt. Mehr als 5.000 begeisterte Besucher ließen sich von der einzigartigen Mischung aus höchster Reitkunst, live gespielter Barockmusik, Gesang, Tanz und Artistik in den Bann ziehen. Für die Produktion wurden die prächtigen Kostüme nach den originalen Entwürfen geschneidert, in Fragmenten erhaltene Reitchoreografien neu einstudiert und barocke Musiken in Archiven entdeckt. Hinzu kommen in 2013 neue Musiken, neue Reitchoreografien und vor allem ein barockes Feuerwerk.
Barockfeuerwerke zählen zu den frühesten Formen der Pyrotechnik und begeistern den Betrachter mit ihrer zeitlosen Eleganz. Zu ‚Le Carrousel de Sanssouci’ wird die herrschaftliche Kulisse der Kolonnaden vor dem Neuen Palais im Zusammenspiel klassischer Musik mit einmaligen Kompositionen aus barocken Feuerwerkselementen – pyrotechnischen Lichterbildern wie Wasserfälle, Sonnenräder und große Vulkanfronten – in mystischen Farben erleuchten. "Pyrotechnik ist mehr als ein ’Spiel mit dem Feuer’ – es ist eine Symbiose aus technischer Präzision und Kreativität", sagt Feuerwerks-Teamchef Sebastian Hoferick.
Außerdem wird Feuerreiter Roland Heiß aufsehen erregende Impressionen mit seinen gerittenen Feuerbildern erzeugen. Seit vielen Jahren beherrscht er diese wie auch die klassisch-barocke Reitkunst und bildet Pferde darin aus. „Um Pferd, Reiter und Feuer zusammenzubringen, braucht man Geduld, Vertrauen und das richtige Pferd“, so Heiss. Den zwölfjährigen Lusitanohengst Odin, mit dem er seine Feuernummer im Rahmen von „Le Carrousel de Sanssouci“ vorführen wird, fand er nach langer Suche vor 7 Jahren in Portugal. Der künstlerische Aspekt, den er an der Schaureiter ei so schätzt ist: „Im Gegensatz zur Sportreiterei lässt sie einem mehr kreative Freiheit, und die Anerkennung durch das Publikum ist Freude und Ansporn für die Seele von Reiter und Pferd.“
Aufführungen: 18. bis 21. Juli 2013, täglich 20:00 Uhr, vor dem Neuen Palais im Park Sanssouci. Eine 30- minütige Werkeinführung findet vom 19. bis 21. Juli täglich um 19 Uhr in der Reitarena statt.
Vorverkauf: Karten ab 55,00 EUR buchbar unter www.carrousel-de-sanssouci.de, Tel. 01805-288 244 (Festnetz 12 Cent/Min, Mobil 42 Cent/Min) sowie an zahlreichen Vorverkaufsstellen.
Mit der Aufführung von ‚Le Carrousel de Sanssouci’ wurde im Juli 2012 eine fast vergessene Veranstaltungsform nach mehr als 200 Jahren überzeugend wiederbelebt. Mehr als 5.000 begeisterte Besucher ließen sich von der einzigartigen Mischung aus höchster Reitkunst, live gespielter Barockmusik, Gesang, Tanz und Artistik in den Bann ziehen. Für die Produktion wurden die prächtigen Kostüme nach den originalen Entwürfen geschneidert, in Fragmenten erhaltene Reitchoreografien neu einstudiert und barocke Musiken in Archiven entdeckt. Hinzu kommen in 2013 neue Musiken, neue Reitchoreografien und vor allem ein barockes Feuerwerk.
Barockfeuerwerke zählen zu den frühesten Formen der Pyrotechnik und begeistern den Betrachter mit ihrer zeitlosen Eleganz. Zu ‚Le Carrousel de Sanssouci’ wird die herrschaftliche Kulisse der Kolonnaden vor dem Neuen Palais im Zusammenspiel klassischer Musik mit einmaligen Kompositionen aus barocken Feuerwerkselementen – pyrotechnischen Lichterbildern wie Wasserfälle, Sonnenräder und große Vulkanfronten – in mystischen Farben erleuchten. "Pyrotechnik ist mehr als ein ’Spiel mit dem Feuer’ – es ist eine Symbiose aus technischer Präzision und Kreativität", sagt Feuerwerks-Teamchef Sebastian Hoferick.
Außerdem wird Feuerreiter Roland Heiß aufsehen erregende Impressionen mit seinen gerittenen Feuerbildern erzeugen. Seit vielen Jahren beherrscht er diese wie auch die klassisch-barocke Reitkunst und bildet Pferde darin aus. „Um Pferd, Reiter und Feuer zusammenzubringen, braucht man Geduld, Vertrauen und das richtige Pferd“, so Heiss. Den zwölfjährigen Lusitanohengst Odin, mit dem er seine Feuernummer im Rahmen von „Le Carrousel de Sanssouci“ vorführen wird, fand er nach langer Suche vor 7 Jahren in Portugal. Der künstlerische Aspekt, den er an der Schaureiter ei so schätzt ist: „Im Gegensatz zur Sportreiterei lässt sie einem mehr kreative Freiheit, und die Anerkennung durch das Publikum ist Freude und Ansporn für die Seele von Reiter und Pferd.“
Aufführungen: 18. bis 21. Juli 2013, täglich 20:00 Uhr, vor dem Neuen Palais im Park Sanssouci. Eine 30- minütige Werkeinführung findet vom 19. bis 21. Juli täglich um 19 Uhr in der Reitarena statt.
Vorverkauf: Karten ab 55,00 EUR buchbar unter www.carrousel-de-sanssouci.de, Tel. 01805-288 244 (Festnetz 12 Cent/Min, Mobil 42 Cent/Min) sowie an zahlreichen Vorverkaufsstellen.