18.12.2010 01:12

Auflage Nummer 12 - CSI Neustadt/Dosse 2011

Pressemitteilung 23.1.
Erst 22 Jahre jung ist der Sieger des Großen Preises von Lübzer beim 12. CSI Neustadt-Dosse in der Graf von Lindenau-Halle: Nisse Lüneburg aus dem schleswig-holsteinischen Hetlingen hat mit dem 14 Jahre alten Holsteiner Wallach Calle Cool seinen ersten internationalen Großen Preis gewonnen und grinste fröhlich über all die vielen Glückwünsche. Auch von seinen Eltern Jan und Karin Lüneburg - „ganz schöne Runde“ bestätigte der Vater dem Sohn, der selbst immer tief stapelt und nur das Nötigste wissen läßt.

Nisse Lüneburg und Calle Cool sind erst seit September 2010 ein Dreamteam. Da übergab Derbysieger und Mannschafts-Weltmeister Carsten-Otto Nagel (Wedel) dem jungen Nachbarn auf dem Magdalenenhof in Wedel den Concerto II-Sohn Calle Cool. Knappe zwei Wochen später gewannen Lüneburg/ Calle die Landesmeisterschaft von Schleswig-Holstein und Hamburg. Und auch wenn Nagel selbst mit seinem Derbysieger Lex Lugar in der Graf von Lindenau-Halle Platz sechs belegte – ein breites Lächeln machte deutlich, dass sich der „Vorreiter“ über die gute Arbeit und den Erfolg des Nachfolgers freute.

Die Titelverteidigerin Janne Friederike Meyer (Schenefeld) jumpte mit dem großen Holsteiner Schimmelwallach Holiday by Solitur auf den zweiten Platz der mit 23.400 Euro dotierten Prüfung und nahm in der Siegerehrung gleich nach Nisse Lüneburg einen tiefen, tiefen Schluck Lübzer aus der großen Biertulpe…. Eine Amazone auch auf Platz drei mit der Schweding Linda Heed auf der 13 Jahre alten Stute Touch.

Rund 10..000 Zuschauer feierten Reiter und Pferde vier Tage lang in Neustadt-Dosse, auch am Sonntag boten volle Ränge eine perfekte Kulisse. Insgesamt 306 Pferde logierten während des CSI Neustadt-Dosse an der Graf von Lindenau-Halle, 116 Reiterinnen und Reiter waren beim CSI zu Gast, 35 davon aus dem Ausland.

 

Rene Tebbel in Kyritz operiert

Die Telefondrähte glühten am Samstagabend, nachdem der dreimalige Deutsche Meister Rene Tebbel in der Youngsterprüfung vom Pferd gestürzt war. Tebbel wurde noch am gleichen Abend im Kyritzer Krankenhaus erfolgreich an einer Oberschenkelhals-Fraktur operiert. Sowohl Landstallmeister Dr. Jürgen Müller als auch Dr. Michael Rüping (DOKR-Ausschuss Springen) kümmerten sich darum, das Tebbel die bestmögliche Versorgung bekam. „Ich habe Sonntagmorgen schon mit ihm telefoniert,“ so Dr. Michael Rüping, „es geht ihm soweit gut.“ Insgesamt sei es glücklicherweise kein komplizierter Bruch gewesen. Dr. Jürgen Müller schnappte sich nach dem Großen Preis von Lübzer die Ergebnislisten des Tages, um mit diesen Informationen gewappnet und einem großen Blumenstrauß bei Tebbel in der Klinik vorbei zu schauen. Der wird voraussichtlich im Lauf der Woche in heimatliche Gefilde nach Niedersachsen verlegt werden können.

Übrigens sorgte auch GP-Sieger Nisse Lüneburg am Sonntag in der Youngster-Tour für eine Schrecksekunde. Der Reiter geriet bei einem Sturz unter das Pferd. Glücklicherweise blieb der außerplanmäßige Stopp für beide ohne Folgen.

Pressemitteilung 22.1.

Verschmitzes Lachen – selbstbewußte Prognose und am Ende alles richtig gemacht: Franz-Josef Dahlmann, 31 Jahre junger Pferdewirtschaftsmeister aus Albersloh in Westfalen, hat zum ersten Mal der Preis der Deutschen Kreditbank AG beim CSI Neustadt-Dosse gewonnen. Mit der zwölf Jahre alten französischen Stute Lifou blieb Dahlmann in 35,71 Sekunden zwischen 16 Mitbewerbern fehlerfrei. Zweiter wurde Vorjahressieger Tobias Meyer aus Bonstetten mit der zehn Jahre alten Aloube Z-Tochter Aluta.

Es war ein Sieg mit Ansage vom Gewinner. Noch am Donnerstag hatte „Peppi“ Dahlmann auf die Nachfrage ob es das Hauptziel sei, den Großen Preis von Lübzer zu gewinnen, vergnügt geantwortet, er würde lieber in beiden Prüfungen gewinnen, also auch im Preis der DKB. Immerhin -  eine Hälfte der „Prognose“ hat der Chefbereiter im Sportstall von Bundestrainer Otto Becker schon mal erfolgreich umgesetzt. „Lifou hat schon gezeigt, dass die einen Tag nach so einem schnellen Stechen, durchaus wieder angreifen kann. Wir werden sehen – auf jeden Fall hatte ich heute vom Fleck weg ein sehr gutes Gefühl.“

Tobias Meyer – 2010 der erfolgreichste „Goldgräber“ in der Hauptprüfung am Samstag – räumte ein, dass es diesmal nicht schneller ging. „Hätte icvh noch mehr Tempo gemacht, hätte ich bestimmt einen Fehler gehabt und wäre 16. geworden – so ist es viel besser.“

Mit abwechslungsreichem, spannendem Sport wurden die Zuschauer in der vollen Graf von Lindenau-Halle belohnt, fieberten aufgeregt mit, feuerten ihre Favoriten an und stöhnten entsetzt, wenn es irgendwo mal klapperte. Turnierleiter Herbert Ulonska freute sich über den stetigen Zuschauerstrom und Landstallmeister Dr. Jürgen Müller – der seinen Geburtstag in der Graf von Lindenau-Halle feiern konnte – schaute vor allem auf züchterische Belange. Das hatte prompt Folgen: Bei der bejubelten Hengst-Gala des Haupt- und Landgestüts Neustadt-Dosse trat der 21 Jahre junge Contender-Sohn Convoi quasi als Stargast auf – eine feine Reihe von Nachkommen stellte sich in den internationalen Springprüfungen des CSI vor.

 

Für Rene Tebbel, den dreimaligen Deutschen Meister aus Emsbüren, endete das CSI Neustadt-Dosse außerplanmäßig früh. Der Springreiter stürzte in der Youngster-Prüfung der acht Jahre alten Pferde buchstäblich durch ein Hindernis. Die acht Jahre alte Stute Come On Mia war ins Straucheln geraten, die Wege von Pferd und Reiter trennten sich sehr schmerzhaft für den Reiter. Tebbel wurde unverzüglich zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Pressemitteilung 21.1.
Philipp Schober aus Sachsen und Mario Stevens aus Molbergen waren die Namen des  zweiten Turniertages beim CSI Neustadt-Dosse in der Graf von Lindenau-Halle. Schober aus dem sächsischen Rothenburg gewann mit dem elf Jahre alten Hengst Lichtblick die Einzelwertung der Stoof-Junior-Future-Tour in glatten 35,16 Sekunden und strafpunktfrei. Damit fing der junge Reiter die bejubelte Lokalmatadorin aus Neustadt-Dosse – Laura Strehmel – mit Letkiss noch auf den letzten Metern ab. Strehmels flotte Runde hatte schlicht Begeisterung ausgelöst. Der Einzelsieg der Future-Tour ging also nach Sachsen, die Mannschaftswertung konnte am Vortag Mecklenburg-Vorpommern für sich entscheiden und mit Anna Jürgens aus Polzow auf Levado rangierte auch prompt eine Reiterin aus MV auf dem dritten Rang. Nur wenig älter ist Mario Stevens aus Molbergen. Der Springreiter aus dem deutschen B-Kader, der mit seinen 28 Lenzen schon einige Nationenpreiseinsätze bestritten hat und etliche Große Preis gewinnen konnte, sicherte sich mit dem 13 Jahre alten Hengst Romualdo den Sieg im Preis der May & Co. Gewerbebauten – der ersten internationalen Prüfung in der Großen Tour. Stevens war deutlich schneller als der Ire Shane Carey mit Temple Road. Dahinter reihten sich Felix Haßmann (Lienen) und Thomas Voß (Schülp) ein. Die Siege in der internationalen Youngster Tour holten sich eine Schweizerin und ein Belgier. Mannschafts-Europameisterin Clarissa Crotta (Schweiz) pilotierte die acht Jahre alte Stakkato-Tochter Synderella auf den ersten Platz, Jan Vinckier gewann die Prüfung der sieben Jahre alten Pferde mit Emilie de Diamant.  
Wer beim CSI Neustadt-Dosse gerade nicht im Sattel sitzt, kann sich trotzdem breit gefächerten Sportangeboten in der DKB-Lounge widmen. Und das zeitigt ganz erstaunliche Erkenntnisse. Eisstockschießen als „Trockenversion“ am Monitor etwa übte geradezu magnetische Anziehungskraft auf Cameron Hanley (Irland) und Tony Andre Hansen (Norwegen) aus. Warum Hanley in der gut temperierten Lounge eine Pudelmütze trug blieb sein Geheimnis – authentisch wirkte es in jedem Fall.   Pressemitteilung 20.1.
Jugendlicher Charme dominierte zum Auftakt des CSI Neustadt-Dosse in der Graf von Lindenau-Halle – erst kamen die knapp fünf Jahre alten Springpferde, dann die Sechsjährigen und bevor es international für die sieben Jahre alten Pferde weiterging, durften sich Besucher, Trainer und auch die internationalen Reiter vom Stand der Ausbildung bei den Junioren und Jungen Reitern der Stoof-Junior-Future-Tour überzeugen. Die Youngster aus den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Berlin-Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen bekommen in jedem Jahr die Chance auf internationaler Bühne mit dem Finale aufzutrumpfen. Die Einlaufprüfung vor dem Mannschaftsspringen am Freitag um 17.30 Uhr gewann Anna Jürgens (RSV Polzow) vom LV Mecklenburg-Vorpommern mit Levado vor ihrer Mannschaftskollegin Theresa Beste (RC Passin) auf Con La Capri. Nun werden am Freitag sicher aller Augen auf der „Equipe“ aus Mecklenburg-Vorpommern ruhen.Einen schönen Erfolg feierte auch Heiko Brehmer von benachbarten Haupt- und Landgestüt Neustadt-Dosse: Mit dem Stakkato-Enkel Stationär gewann Brehmer die Springprüfung Kl. A** für fünf Jahre alte Pferde, Laura Strehmel (Neustadt-Dosse), Tochter von Obersattelmeister Siegmar Stroehmer, reihte sich mit Arctos direkt dahinter ein. Der Papa selbst pilotierte den sechs Jahre alten Neustädter Hengst Askido von Askari-Calido I in der Springprüfung Kl. L auf Platz zwei hinter Steffen Krehl (Lentzke) mit Cathy H. Pressemitteilung 19.1.
Der eine ist 25 Jahre jung, war 2009 Deutscher Meister und im vergangenen Jahr Reserve des WM-Teams in Kentucky – Philipp Weishaupt aus Riesenbeck. Der andere gewann im November Doppelgold bei den Asian Games und heißt Ranzy Al Duhami aus Saudi-Arabien. Beide haben ein „last-minute-ticket“ zum CSI Neustadt-Dosse gelöst. Vom 20. Bis 23. Januar mischen die beiden Springreiter in der Graf von Lindenau-Halle kräftig mit. Philipp Weishaupt ist im bayrischen Jettingen aufgewachsen und zählt seit mehreren Jahren zum Stall Beerbaum. Weishaupt, der im vergangenen Jahr mit Leoville im Preis der DKB Rang vier belegte, gewann zuletzt den Großen Preis des Weltcupturniers in Vigo.  Ramzy Al Duhami gehörte auch zur Springreiter-Equipe Saudi-Arabiens für die WM im us-amerikanischen Kentucky und gewann im chinesischen Guangzhou anschließend erst mit der Equipe und dann auch in der Einzelwertung Gold. Damit erhöht sich nun auch die Zahl der Nationen, die beim CSI Neustadt-Dosse vertreten sind auf 16.

Pressemitteilung 14.1.
Der Sport steht im Mittelpunkt, die Shows sind das „Sahnehäubchen“ des CSI Neustadt-Dosse vom 20. bis 23. Januar. In der Graf von Lindenau-Halle dominiert auch dabei alles, was vier Beine hat. So wird das Haupt- und Landgestüt Neustadt-Dosse am Samstagabend die besten Hengste vor dem Publikum präsentieren.
Die Gala-Hengstschau gibt es seit dem ersten CSI im Jahr 2001. Immer am Samstag und immer vor vollbesetzten Rängen zeigt das Haupt- und Landgestüt Körsieger, Finalisten des Bundeschampionats, Hengste in der Ausbildung, unter dem Sattel oder vor dem Wagen. Das erlaubt den Blick auf das „Tafelsilber“ der traditionsreichen Zuchtstätte Brandenburgs und Berlins und ist geradezu ein Muss-Termin für Pferdezüchter.
Vierbeiner stehen auch im Mittelpunkt der Show am Freitagabend. Dog-Frisbee aus Grevenbroich ist quirlige und rasante Action mit Hunden. Die flitzen nicht nur begeistert hinter den bunten Scheiben hinterher, die  werden mit ihren Trainern auch Filmmusiken wie aus „Fluch der Karibik“ oder von Michael Jackson`s Superhit Bad umsetzen. Die Dog Frisbee Show aus Grevenbroich zählt mit ihren lustigen Hauptdarstellern zu den Besten in Deutschland. Gleich danach wird es mit dem traditionellen Jump & Drive nochmal turbulent und dann kommt zum Abschluss des Abends ein Barrierenspringen. Dabei wächst die Reihe von Hindernissen in dichter Folge in der Höhe von Runde zu Runde an…

Pressekonferenz 14.12.
Nach dem CSI ist vor dem CSI. Bereits nach der 11. Auflage des internationalen Reitturniers in Neustadt im Januar dieses Jahres hätten die Vorbereitungen auf die 12. Veranstaltung begonnen, sagte Veranstalter Herbert Ulonska am 14.12. bei der Auftakt-Pressekonferenz im Hotel „St. Georg“. Mittlerweile ist man in der Endphase. Schließlich läuft schon der Kartenvorverkauf, wobei es für den Sonnabend, 22. Januar, kaum noch Sitzplätze gibt. Auch am Freitag und am Sonntag wird mit einer vollen Graf-von-Lindenau-Halle gerechnet. Teilnehmer aus rund 20 Nationen kommen aus Europa, Asien und Amerika an die Dosse, um 27 Prüfungen zu bestreiten, 21 davon international. Darunter sind Nationenreiter und Olympiastarter, aber auch die deutsche Spitzenklasse mit solch Neustadt-erfahrenen Reitern wie Sören von Rönne, Holger Wulschner und die Vorjahressiegerin im großen Preis vom Lübzer Pils Janne Friederike Meyer. Das CSI Neustadt-Dosse ist immer auch ein Schaufenster der besten Reiter und Pferde und erlaubt Ausblicke in die Saison. Man denke nur an den Januar 2010, als Janne Friederike Meyer (Schenefeld) mit Chika`s Way zum Sieg im Großen Preis von Lübzer flog – im Oktober wurde die Springreiterin Mannschafts-Weltmeisterin in Kentucky. Heiko Schmidt (Neu-Benthen) jumpte freitags mit Coco im Hauptspringen des Tages auf Rang drei – im Dezember stand der Profi erstmals auf dem Podium bei der DKB-Riders Tour als Dritter der Serie…. Der Nachwuchs bekommt ebenfalls seine Chance, sogar zwei Springen für Schüler aus der Spezialklasse Reiten an der Neustädter Prinz-von-Homburg-Schule stehen im Programm. Obwohl man auf Fernsehgelder in diesem Jahr verzichten muss, weil es keine Live-Übertragungen gibt, sei der Etat von 300 000 Euro unverändert, betonte Herbert Ulonska.
Welche Bedeutung das CSI für die Region hat, wird daran deutlich, dass alle Hotels und Pensionen im Umkreis von etwa 50 Kilometern für den Turnierzeitraum ausgebucht sind. Erstmalig befindet sich auch das Landhaus Lellichow unter den Quartiergebern. „Viele Vermieter planen bereits im Vorfeld des Turniers die Belegungen ein. Manche der Aktiven ziehen immer ein und dieselbe Adresse vor“, so Bettina Pöhls, zuständig für die Organisation. „Natürlich würden alle liebend gern in Neustadt wohnen, „aber das geht bei der großen Anzahl der Starter nun einmal nicht“, so Pöhls. Landstallmeister Jürgen Müller und Geschäftsführer Thomas Ziegler betonten, wie wichtig das CSI nach wie vor für das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt ist. So können sich Pferdesportfans auf die Große Gala-Hengstschau des Haupt- und Landgestüts Neustadt-Dosse freuen, dessen vierbeinige Mitarbeiter für soviel Furore sorgen – allen voran der Hengst Quaterback, Bundeschampion und Star-Vererber. Und wie immer ist die Sport & Action-Show am Freitagabend ein absoluter Hingucker. Erstmals wird übrigens eine Barrierenspringprüfung in der Halle stattfinden und löst das altbekannte Mächtigkeitsspringen ab. Jump + Drive und ein rasantes Schaubild sorgen zudem für Abwechslung. Herbert Ulsonska bestätigte, dass er Neustadts Amtsdirektor Ulrich Gerber ein Angebot unterbreitet habe, als Mitgesellschafter der Graf-von-Lindenau-Halle aktiv zu werden. „Die Hallenvermarktung ist nicht Sache des Amtsdirektors“, machte Ulonska klar. Er sei bereit, als Gesellschafter in die Betreibergesellschaft einzusteigen, zu welchen Anteilen, müssten Verhandlungen erbringen, es könnten „30, 50 Prozent oder mehr sein“, so Herbert Ulonska. Im Januar werde man das beraten. CSI Neustadt vom 20. bis 23. Januar 2011 in Neustadt, Graf-von-Lindenau-Halle, Karten unter 040/30 03 68 40 und www.csi-ese.de.
Text: PM, MAZ Foto: Marietta Grade
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CSI Neustadt/Dosse Großer Preis - Sieger Nisse Lüneburg / Foto Manfred Leitgeb Preis der DKB - Peppi Dahlmann