Andreas Frädrich  ist neuer Landesbeauftragter des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten (DKThR) für Berlin-Brandenburg. „Ich kann Brücken zwischen Pferd und Medizin schlagen", sagt der geborene Berliner, der 16-jährig in Berlin Reiten gelernt hat. Als einer der ersten absolvierte Frädrich 1988 den Fachübungsleiter Reiten/ Breitensport (FN) am Landgestüt Dillenburg. Sein Interesse gilt der ganzen Bandbreite an Reitsportdisziplinen. Jüngst absolvierte er den Besitzertrainer im Galopprennreiten. „Das Pferd verhalf der Menschheit zum Kultursprung“, erklärt Frädrich: „Nun gilt es, etwas zurückzugeben – Pferden und Menschen mit Handicap ihr persönliches Glück zu ermöglichen“, freut er sich auf die neuen Herausforderungen. Frädrich lebt in der Stadt des Pferdes, Warendorf, und arbeitet in Berlin und Dresden als Pressesprecher für eine der größten maximalversorgenden Rehakliniken weltweit. In dieser Eigenschaft ist er überdies für mehrere renommierte Schulen in der Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Gesundheits- und Krankenpflege tätig. Als Medizinjournalist ist er auf Krisenkommunikation, Gesundheitstourismus und Reputationsmanagement spezialisiert. Zu seinem Berufsfeld zählt auch die Interessenvertretung von besonders schweren Patienten-Schicksalen und deren Belange in der medizinischen Rehabilitation. So ist er auch Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Gesundheit e.V..„Krisen kann man mit dem Pferd kopfmäßig am besten meistern“, bekennt Frädrich, der selber Holsteiner Springpferde züchtet. Das Deutsche Kuratorium für Therapeutisches Reiten e.V. ist der bundesweit agierende Fachverband für Therapeutisches Reiten mit Sitz im westfälischen Warendorf. Die Landesbeauftragten sind die Repräsentanten des DKThR in den Bundesländern. Sie fungieren als praxiserfahrene Ansprechpartner für die Bereiche Weiterbildung, Kennzeichnung von Einrichtungen etc. und bilden das Bindeglied zwischen Betrieben, Fachkräften und dem DKThR.
Weitere Informationen unter www.DKThR.de.