02.07.2014 11:39
10. Offenes internationales Brücker Kaltblutfohlen-Championat
Das Großevent in Brück wurde, wie in den letzten Jahren, mit dem Kaltblutfohlen-Championat eröffnet. Über 200 Pferdekenner, eine für Zuchtveranstaltungen ungewöhnlich hohe Besucherzahl, erlebten am Donnerstag, den 26.Juni, beim 10. Offenen internationalen Brücker Kaltblutfohlen-Championat ein nahezu durchgängig qualitativ hochwertiges Fohlenlot und zum Schluss vier exzellente typvolle Stuten, die zum Eintragen vorgestellt wurden. Die Richter Wolfgang Kühlechner, 2. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Süddeutschen Pferdezuchtverbände, Dieter Quaas, Vizepräsident des Verbandes der Pferdezüchter Mecklenburg-Vorpommern e.V., Wolfgang Degel, Rassevertreter Kaltblut beim Pferdezuchtverband Sachsen-Thüringen e.V. und Erdmann Schulz, Rassevertreter Kaltblut beim Pferdezuchtverband Brandenburg-Anhalt e.V. hatten es nicht leicht unter den vorwiegend moderngezogen, bewegungsfreudigen und gut herausgebrachten 33 kleinen Kaltblütern die Besten heraus zu finden. Darunter befanden sich auch zwei Schwarzwälder aus Bayern und ein Noriker Fohlen aus Österreich, die zur Rasse Kaltblut gehören.
Beim über Jahre entstandenen Dauerduell zwischen den Kaltblutzüchtern Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns hatten in diesem Jahr die Brandenburger die Nase vorn. Die Brücker Agrar- und Landschafts GbR der Brüder Haseloff stellte bei den Hengstfohlen den Champion von Arthur und-Betty (35,5 Punkte)n sowie den Reservesieger von Contador-Maja (33,5 Punkte). Ingo Nörenberg, Zuchtleiter des Pferdezuchtverband Brandenburg-Anhalt e.V. und explizierter Kaltblutkenner von Jungend an, der wieder mit viel Verve die Schau moderierte, gratulierte Burkhard und Thomas Haseloff. Es freue ihn, dass auch die Brücker wieder Akzente setzten. Der Siegerhengst sei ein selten großliniges, typstarkes Fohlen mit sehr guten Bewegungen und starkem Schritt. Er bekam als einziger dreimal die rar vergeben Neun. Den Drittplazierten (Elmo v. Lupnitz-Ute II, 32,5 Punkte) züchtete Wolfgang Rohr aus Oberkrämer/Schwante, der schon oft in Brück mit sehr guten Fohlen antrat. Die Siegerschärpe der Stutfohlen umgehängt bekam die kleine, vierbeinige Lady (Louis-Nebenelbe II, 34,0 Punkte) vom Mecklenburger Starzüchter Günter Lüdders aus Malchow. Der zweite Platz (Achat-Sabine, 33 Punkte) ging nach Pfaffroda/Sachsen an den Landwirtschaftsbetrieb Tanneberger. Als Dritte rangierte noch einmal die Brücker Agrar- und Landschafts GbR (Heidjer-Luci, 32,5 Punkte), die obendrein für drei zum Eintragen vorgestellte Super Stute noch mit der Anwartschaft auf eine Staatsprämie belohnt wurde. Das „Championat der Rheinisch-Deutschen Kaltblutfohlen“ war 2013 zum international „Offenes Kaltblutfohlen-Championat“ aufgewertet worden. Die Megaveranstaltung der TITANEN DER RENNBAHN bietet die beste Plattform für ein züchterisches Vergleichsportal nationaler und internationaler Kaltblutfohlen. Vor zehn Jahren hatten Burkhard und Thomas Haseloff zusammen mit dem Vorsitzenden der Interessengemeinschaft Kaltblut Olaf Peter in Brück das erste Championat der Rheinisch-Deutschen Kaltblutfohlen initiiert. Nach anfänglichem Zögern wurde es zu einem Renner unter den Kaltblutzüchtern. Wolfgang Jung, Vorsitzender des Pferdezuchtverbandes Brandenburg-Anhalt, dankte deshalb den Haseloffs erneut, dass sie sowohl mit dem Kaltblut-Championat als auch mit den TITANEN DER RENNBAHN die Rasse Rheinisch- Deutsches Kaltblut seit Jahren so wirkungsvoll in Szene setzen. Alle Ergebnisse HIER
Text+Foto: PM Veranstalter, Margot Schöning
Beim über Jahre entstandenen Dauerduell zwischen den Kaltblutzüchtern Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns hatten in diesem Jahr die Brandenburger die Nase vorn. Die Brücker Agrar- und Landschafts GbR der Brüder Haseloff stellte bei den Hengstfohlen den Champion von Arthur und-Betty (35,5 Punkte)n sowie den Reservesieger von Contador-Maja (33,5 Punkte). Ingo Nörenberg, Zuchtleiter des Pferdezuchtverband Brandenburg-Anhalt e.V. und explizierter Kaltblutkenner von Jungend an, der wieder mit viel Verve die Schau moderierte, gratulierte Burkhard und Thomas Haseloff. Es freue ihn, dass auch die Brücker wieder Akzente setzten. Der Siegerhengst sei ein selten großliniges, typstarkes Fohlen mit sehr guten Bewegungen und starkem Schritt. Er bekam als einziger dreimal die rar vergeben Neun. Den Drittplazierten (Elmo v. Lupnitz-Ute II, 32,5 Punkte) züchtete Wolfgang Rohr aus Oberkrämer/Schwante, der schon oft in Brück mit sehr guten Fohlen antrat. Die Siegerschärpe der Stutfohlen umgehängt bekam die kleine, vierbeinige Lady (Louis-Nebenelbe II, 34,0 Punkte) vom Mecklenburger Starzüchter Günter Lüdders aus Malchow. Der zweite Platz (Achat-Sabine, 33 Punkte) ging nach Pfaffroda/Sachsen an den Landwirtschaftsbetrieb Tanneberger. Als Dritte rangierte noch einmal die Brücker Agrar- und Landschafts GbR (Heidjer-Luci, 32,5 Punkte), die obendrein für drei zum Eintragen vorgestellte Super Stute noch mit der Anwartschaft auf eine Staatsprämie belohnt wurde. Das „Championat der Rheinisch-Deutschen Kaltblutfohlen“ war 2013 zum international „Offenes Kaltblutfohlen-Championat“ aufgewertet worden. Die Megaveranstaltung der TITANEN DER RENNBAHN bietet die beste Plattform für ein züchterisches Vergleichsportal nationaler und internationaler Kaltblutfohlen. Vor zehn Jahren hatten Burkhard und Thomas Haseloff zusammen mit dem Vorsitzenden der Interessengemeinschaft Kaltblut Olaf Peter in Brück das erste Championat der Rheinisch-Deutschen Kaltblutfohlen initiiert. Nach anfänglichem Zögern wurde es zu einem Renner unter den Kaltblutzüchtern. Wolfgang Jung, Vorsitzender des Pferdezuchtverbandes Brandenburg-Anhalt, dankte deshalb den Haseloffs erneut, dass sie sowohl mit dem Kaltblut-Championat als auch mit den TITANEN DER RENNBAHN die Rasse Rheinisch- Deutsches Kaltblut seit Jahren so wirkungsvoll in Szene setzen. Alle Ergebnisse HIER
Text+Foto: PM Veranstalter, Margot Schöning