J.J. Darboven Vereins-Initiative geht 2022 weiter
Das ehrenamtliche Engagement und die Veranstalter ländlicher Reitturniere an der Basis fördern – das ist das Ziel der "J.J. Darboven Vereins-Initiative", die das Hamburger Kaffeeunternehmen gemeinsam mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung und EN GARDE Marketing zum Vorteil der Reitvereine auf den Weg gebracht hat. Dafür stellt J.J. Darboven all das zur Verfügung, was eine gesellige Kaffee-Ecke an den Turniertagen braucht.
Auch 2022 haben wieder 100 Reitvereine die Chance, die Gastronomie ihres Turnieres mit Hilfe einer professionellen Kaffeeversorgung und einem umfangreichen Werbekit aufzuwerten. Jetzt können sich wieder alle Reitvereine, die zwischen dem 1. April und dem 30. September 2022 ein Reitturnier gemäß LPO planen und den Gastro-Bereich ehrenamtlich führen, über das untenstehende Formular bewerben. Unter allen Einsendungen werden 100 Reitvereine ausgewählt und kommen in den Genuss einer professionellen Kaffeeversorgung sowie eines umfangreichen Werbekits für ihr Turnier. Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2022. BEWERBUNGSFORMULAR
Attraktive Sonderpreise für die Gewinner: Reisen und Lehrgang mit Holger Wulschner
Alle Gewinner der J.J. Darboven Vereins-Initiative können im Nachgang ihres Turniers an einem Dokumentationswettbewerb teilnehmen. Für die Teilnahme daran müssen die 100 Gewinner innerhalb von vier Wochen eine Dokumentation über die Umsetzung und Bewerbung ihres Kaffee-Bereichs sowie den Einsatz der Werbematerialien einsenden. Unter den teilnehmenden Turnieren, die den Kaffee-Bereich am liebevollsten gestaltet und die Werbematerialien der J.J. Darboven Vereins-Initiative am ansprechendsten platziert haben, werden zusätzlich fünf Reisen für bis zu 50 Personen zu einem EN GARDE-Turnier in der Nähe verlost.
Und dem Verein, der es schafft auf Facebook und Instagram die größte Reichweite mit der Bewerbung seines Turniers mit Unterstützung der J.J. Darboven Vereins-Initiative zu generieren, winkt ein exklusiver Lehrgang mit Derby-Sieger Holger Wulschner, und zwar auf der eigenen Vereinsanlage!