12.02.2021 23:14
Corona-Soforthilfen: DOSB warnt vor gefälschten E-Mails an Vereine
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) warnt vor gefälschten E-Mails, die in seinem Namen an die Vereinsbasis gesendet werden. Die E-Mails suggerieren unter Vorspiegelung falscher Tatsachen die Antragsstellung zu Corona-Soforthilfen per Link. Diese E-Mails sind somit weder sachlich korrekt noch authentisch und werden nach jetziger Erkenntnis von der E-Mail-Adresse office@dosb.de versendet. Der DOSB bittet alle Angeschriebenen um höchste Vorsicht, weil die Gefahr besteht, dass die E-Mails eine Schadsoftware enthalten. Empfänger sollten auf keinen Fall den Link anklicken oder E-Mail-Anhänge herunterladen.
Im Zusammenhang mit den Corona-Soforthilfen versenden Betrüger immer wieder solche Fake-E-Mails, die mit besonderer Vorsicht behandelt werden sollten. Beliebt ist auch eine Masche, bei der Zahlungsaufforderungen im Namen des Vereinsvorsitzenden an den Kassenwart versendet werden.
Wie lassen sich gefälschte E-Mails erkennen?
Prüfen Sie die Endung der Absenderadresse auf Richtigkeit (z.B. „.com“ statt „.de“, oder oft auch Endungen anderer Länder).
Fragen Sie sich, ob es plausibel ist, dass dieser Absender Ihnen eine E-Mail schickt oder ein Vorstandsmitglied Sie um die Ausführung einer Zahlung bittet, und ob Ihnen der Verwendungszweck bekannt ist.
Besonders viele Rechtschreib- und Grammatikfehler sowie die Anrede „Du“ statt „Sie“, eine direkte Ansprache mit dem Vornamen und ungewöhnliche Grußformeln in der E-Mail können Hinweise auf eine Fälschung sein.
Zudem wird oft ein zeitlicher Druck durch Wörter wie „schnell“ oder „sofort“ ausgeübt.
Sollte es sich um eine Fake-E-Mail handeln, antworten Sie nicht darauf, laden Sie keine Anhänge herunter, klicken Sie keine Links an und zeigen Sie den Betrugsversuch an.
Text: FN
Im Zusammenhang mit den Corona-Soforthilfen versenden Betrüger immer wieder solche Fake-E-Mails, die mit besonderer Vorsicht behandelt werden sollten. Beliebt ist auch eine Masche, bei der Zahlungsaufforderungen im Namen des Vereinsvorsitzenden an den Kassenwart versendet werden.
Wie lassen sich gefälschte E-Mails erkennen?
Prüfen Sie die Endung der Absenderadresse auf Richtigkeit (z.B. „.com“ statt „.de“, oder oft auch Endungen anderer Länder).
Fragen Sie sich, ob es plausibel ist, dass dieser Absender Ihnen eine E-Mail schickt oder ein Vorstandsmitglied Sie um die Ausführung einer Zahlung bittet, und ob Ihnen der Verwendungszweck bekannt ist.
Besonders viele Rechtschreib- und Grammatikfehler sowie die Anrede „Du“ statt „Sie“, eine direkte Ansprache mit dem Vornamen und ungewöhnliche Grußformeln in der E-Mail können Hinweise auf eine Fälschung sein.
Zudem wird oft ein zeitlicher Druck durch Wörter wie „schnell“ oder „sofort“ ausgeübt.
Sollte es sich um eine Fake-E-Mail handeln, antworten Sie nicht darauf, laden Sie keine Anhänge herunter, klicken Sie keine Links an und zeigen Sie den Betrugsversuch an.
Text: FN