31.08.2018 22:45
Zwei Legenden des Pfedesports auf dem Turnier in Münchehofe
Im Laufe der bisherigen Jahre des Reit- und Springturniers in Münchehofe hat sich so einiges getan. Anfänglich noch von einigen belächelt, hat es sich längst zu einem festen Termin der Pferdesportler auch weit über die Grenzen der Region gemausert. Drei Tage volles Programm im Viereck und im Parcours sind vom 7.-9.September angesagt.
2018 werden auch zwei Reiterlegenden der Region zum Turnier kommen, wie auf der Homepage des Vereins zu lesen ist:
Am 12.08.2018 wird er 80 Jahre alt. Wer heute auf sein Springpferd steigt und die Springbahnen meistert, der wird eine Zeit ohne Wolfgang Meyer gar nicht kennen. Seit über 50 Jahren denkt, baut und lehrt er auf den Springplätzen dieser Welt. Wo baute er in Deutschland keinen Parcours? Er war 2004 bei der Olympiade in Athen dabei. Er baute auf den Weltmeisterschaften. Hier in Münchehofe ist er vom ersten Turnier an dabei. Er hat uns in seiner engagierten Art in allen Jahren sehr unterstützt. Unser Parcoursteam freut sich seit Jahren auf die Zusammenarbeit mit Wolfgang. Eigentlich war es in diesem Jahr so, dass einige unserer langjährigen Helfer in der Parcoursmannschaft das Zepter an Jüngere weiter reichen wollten. Doch als klar wurde, dass Wolfgang Meyer seinen letzten Parcours in Münchehofe bauen wird, da kippte dieser Gedanke schnell wieder. Sie wollen ihm ein tolles Wochenende bereiten.
Und Hellmuth Gille kommt wieder in seine Heimat zurück....zu mindestens für einige Tage. Dieser Mann ist ein absolutes Phänomen. Vor wenigen Tagen erst ritt er auf der selbst gezogenen Stute Lady Shutter Speed (Sir Shutterfly x Alabaster) in Dortmund wieder in ein Springen der schweren Klasse ein. An sich ist das nichts besonderes, aber Hellmuth ist jetzt 79 Jahre alt! Hoppegarten war Jahrzehnte seine Heimat. Hier war er zu Hause. Hier kennt diesen absoluten Pferdemann jeder. In diesem Jahr hat er geplant, dem Turnier Münchehofe einen Besuch abzustatten. Im letzten Jahr kam er ohne Pferd. Jetzt will er selber reiten. Und da spielt die Abschiedstour von Wolfgang Meyer eine große Rolle. "Münchehofe hat eine riesige Entwicklung gemacht. Es ist wichtig und gut für die ganze Region, dass hier so hochklassiger Pferdesport stattfindet", zieht auch der Erkneraner Richter Claus Förster ein positives Resümee der vergangenen Turnierjahre.
2018 werden auch zwei Reiterlegenden der Region zum Turnier kommen, wie auf der Homepage des Vereins zu lesen ist:
Am 12.08.2018 wird er 80 Jahre alt. Wer heute auf sein Springpferd steigt und die Springbahnen meistert, der wird eine Zeit ohne Wolfgang Meyer gar nicht kennen. Seit über 50 Jahren denkt, baut und lehrt er auf den Springplätzen dieser Welt. Wo baute er in Deutschland keinen Parcours? Er war 2004 bei der Olympiade in Athen dabei. Er baute auf den Weltmeisterschaften. Hier in Münchehofe ist er vom ersten Turnier an dabei. Er hat uns in seiner engagierten Art in allen Jahren sehr unterstützt. Unser Parcoursteam freut sich seit Jahren auf die Zusammenarbeit mit Wolfgang. Eigentlich war es in diesem Jahr so, dass einige unserer langjährigen Helfer in der Parcoursmannschaft das Zepter an Jüngere weiter reichen wollten. Doch als klar wurde, dass Wolfgang Meyer seinen letzten Parcours in Münchehofe bauen wird, da kippte dieser Gedanke schnell wieder. Sie wollen ihm ein tolles Wochenende bereiten.
Und Hellmuth Gille kommt wieder in seine Heimat zurück....zu mindestens für einige Tage. Dieser Mann ist ein absolutes Phänomen. Vor wenigen Tagen erst ritt er auf der selbst gezogenen Stute Lady Shutter Speed (Sir Shutterfly x Alabaster) in Dortmund wieder in ein Springen der schweren Klasse ein. An sich ist das nichts besonderes, aber Hellmuth ist jetzt 79 Jahre alt! Hoppegarten war Jahrzehnte seine Heimat. Hier war er zu Hause. Hier kennt diesen absoluten Pferdemann jeder. In diesem Jahr hat er geplant, dem Turnier Münchehofe einen Besuch abzustatten. Im letzten Jahr kam er ohne Pferd. Jetzt will er selber reiten. Und da spielt die Abschiedstour von Wolfgang Meyer eine große Rolle. "Münchehofe hat eine riesige Entwicklung gemacht. Es ist wichtig und gut für die ganze Region, dass hier so hochklassiger Pferdesport stattfindet", zieht auch der Erkneraner Richter Claus Förster ein positives Resümee der vergangenen Turnierjahre.